Rollout-Vorbereitung und erste Umsetzungsschritte im Fokus
Bei den vielen Stadtwerken, die sich dem Netzwerk schon angeschlossen haben, ist man einen Schritt weiter. Bei Ihnen dreht sich bereits alles um konkrete Einzelheiten der gemeinsamen Rollout-Vorbereitung und erster Umsetzungsschritte. Ein Thema, das aktuell in den technischen Kooperationsworkshops breiten Raum einnimmt, ist die Anbindung der ERP-Systeme der Stadtwerke an das Gateway-Administrationssystem. Hier bereitet smartOPTIMO Standardlösungen für Softwaresysteme verschiedener Hersteller vor. Großer Wert wird im smartOPTIMO-Konzept darauf gelegt, dass der Vertrieb von Beginn an in die Rollout-Projekte einbezogen wird. Eine schnelle Nutzung der neuen technischen Möglichkeiten verspricht Wettbewerbsvorteile, sei es in Form variabler Tarifstrukturen, individuellerer Kundenbetreuung oder Einkaufs- und Deckungsbeitragsoptimierung.
smartOPTIMO vereint rund drei Millionen Zählpunkte auf sich
2016 war für smartOPTIMO ein sehr erfolgreiches Jahr. Das Unternehmen hat sich im Markt für das intelligente Messwesen zu einem bedeutenden Player entwickelt. „Sowohl die Anzahl der kommunalen Energieversorger, die sich für uns entschieden haben, als auch die Anzahl der damit verbundenen Zählpunkte ist stark gestiegen – auf rund drei Millionen“, berichtet Wengeler. Diese positive Entwicklung sei unter anderem ein Ergebnis der umfassenden Unterstützungskonzepte, die das Unternehmen seinen Kunden zur Vorbereitung auf den Rollout anbietet. „Unsere Kunden werden umfassend mitgenommen, von Messtechnik, über Prozesse für Netz und Vertrieb bis hin zu Lösungen zur gezielten und rollout-begleitenden Kundenkommunikation. Von zentraler Bedeutung für unser Konzept sind die ganzheitliche Partnerschaft mit den Stadtwerken und der Netzwerkgedanke.“