Endkunden profitieren mehrfach
Seit über 50 Jahren entwickelt, produziert und vertreibt die Hans E. Winkelmann GmbH Produkte und Systeme in der Automatisierungstechnik. Dabei integriert das Unternehmen Kompetenzen auf drei Kern-Technologiefeldern: der Hydraulik, der Pneumatik und der Elektrotechnik. In der Pneumatik setzt das hessische Unternehmen bereits seit 10 Jahren auf die Komponenten und Automationslösungen von SMC. Daher ist man bei Winkelmann mit den vielen SMC-Produkten bereits bestens vertraut, kennt deren Einsatzmöglichkeiten und Vorteile.
Auf dieses Know-how wollen SMC und Winkelmann nun aufsetzen und das Wissen in regelmäßigen Schulungs- und Trainingsmaßnahmen weiter vertiefen. Schließlich umfasst das Sortiment von SMC über 12.000 Basismodelle in der pneumatischen und elektrischen Automatisierungstechnik.
Win-Win-Win-Situation
In Sachen „Kosten senken“ und „Wirtschaftlichkeit steigern“ liegen für Michael Strommer, Leiter des Bereichs Distribution bei SMC, tatsächlich die großen Synergieeffekte der vereinbarten Premiumpartnerschaft. Denn alle Produktneuheiten bei SMC schlagen die gleiche Richtung ein: weniger Leistungsaufnahme, weniger Gewicht oder energiesparende Funktionsoptimierung. Zudem werden viele Produkte mit eigener Intelligenz ausgestattet, was den Weg in die Industrie 4.0 ebnet. Für Anwender entstehen dadurch große Einsparpotenziale. Bei der Entwicklung von Anlagen und Systemen ist allerdings eine zukunftsorientierte, ganzheitliche Prozessbetrachtung erforderlich, die Optimierungspotenziale erkennt und sie ausschöpft. Genau das hat der intensive Know-how Transfer zwischen dem Komponentenhersteller SMC und dem Anlagen- und Systementwickler Wickelmann zum Ziel. Am Ende profitieren davon alle Beteiligten: Während SMC und Winkelmann ihr Geschäftsvolumen steigern, stehen auf der Endkunden- und Anwenderseite berechenbare Amortisationszeiten und langfristige Kostensenkungen in Aussicht. Für Michael Strommer ganz klar, dies ist ein dreifacher Gewinn für alle.