Screendesigner komplett im SAP
Die Barcode-Lösung smiScan besteht aus den zwei Komponenten Basismodul und dem Client für das mobile Terminal. Das Basismodul wird durch einen Transportauftrag im SAP-System des Kunden in einem eigenen Namensraum installiert und stellt das Rahmen-Programm, Tabellen für die Administration, den Screendesigner und bereits vorentwickelte Templates zur Verfügung. Farbe, Touchscreen und Grafik sowie Schriftgrößen lassen sich einfach bearbeiten. Vorentwickelte Templates verringern die Programmierungsarbeit deutlich, da sie für viele gängige Logistikprozesse bereits fertig entwickelt wurden.
Der Screendesigner für die Entwicklung der auf den Terminals dargestellten Masken ist ebenfalls komplett im SAP integriert, sodass für diesen keine weiteren Lizenzkosten anfallen", so Hübner. Der Client wird mit einem einzigen File auf dem mobilen Barcode-Terminal des Kunden installiert. Bei neu entwickelten SAP-Prozessen bleibt dieser bestehen und eine erneute Anpassung der Devices ist nicht notwendig.
Transparente Kosten
"Wir legen auf Transparenz unserer Produkte und Dienstleistungen sehr großen Wert", erklärt Hübner. "Der Kunde sieht auf den ersten Blick sämtliche Investitions- und Folgekosten. Unser Angebot für die Integration von smiScan beinhaltet deshalb auch die Wartungspauschale des Systems für das komplette erste Jahr nach GoLive."
Nur Lizenzen für tatsächlich eingesetzte Geräte
Weiterer Vorteil: Die Terminal-Lizenzen beziehen sich nicht auf bestimmte Geräte, sondern auf die SAP-Instanz. Das heißt, dass der Käufer bei der Nutzung von 25 Geräten auch nur exakt so viele Lizenzen benötigt. Fällt ein Device aus und ein Ersatzexemplar übernimmt die Arbeit, erhält das neue Terminal die Lizenz des ausgefallenen Gerätes. Die Verwaltung der Lizenzen findet mit wenig Aufwand im SAP durch den Kunden selbst statt.
Hohe Performance
Zudem beschränkt sich der Datenfluss auf sehr geringe Mengen von 2,5 bis 3 Kilobytes pro Request. Auch bei schwacher Verbindung besteht so eine hohe Performance bei der Übermittlung der gescannten Barcodes. Verlässt der Mitarbeiter den Bereich mit Funkabdeckung und verliert so die Verbindung zum SAP, speichert der Client alle Daten und ermöglicht es dem Kommissionierer so, seine Arbeit nach dem Reconnect im Lager fortzusetzen.
Offline-Client verfügbar
Auf Wunsch steht auch ein smiScan-Offline-Client zur Verfügung. Ist das SAP-System zum Beispiel wegen geplanter Wartungsarbeiten nicht erreichbar, werden Daten auf dem Terminal oder einem externen Server zwischengespeichert und synchronisiert, sobald SAP wieder verfügbar ist. So kann im Lager rund um die Uhr gearbeitet werden, obwohl SAP nicht zur Verfügung steht.
Keine Middleware notwendig
Ab der Version SAP 4.6C entfällt außerdem jegliche Middleware. So können SAP und das mobile Terminal immer direkt miteinander kommunizieren und die Anschaffung weiterer Hardware entfällt. Zusätzlich hat SMILOG Lösungen wie zum Beispiel Wareneingangs- oder Inventurerweiterungen eingebaut und so die Einsatzmöglichkeiten von smiScan um ein Vielfaches erweitert. SMILOG integriert auf Wunsch des Kunden auch ein RFID-System.
Kostengünstige Testinstallation
"Von den Vorteilen von smiScan kann man sich am besten durch eine Testinstallation überzeugen", so Hübner. SMILOG installiert dafür den kompletten smiScan-Funktionsumfang auf dem SAP-Testsystem des Kunden. Zusammen mit einem Leih-Terminal, welches zum "Ready-to-Test-Bundle" dazugehört, besteht so die Möglichkeit, smiScan für einen bestimmten Zeitraum ausführlich zu testen und sich dann zu entscheiden.
"Mit smiScan erhalten Kunden eine performancestarke und variable Komplettlösung für mobile Logistikprozesse. Namenhafte Unternehmen wie AVANCIS oder Preh vertrauen bereits auf unsere Lösung. Unsere Weiterentwicklung smiScanweb ermöglicht es unseren Kunden zudem, Smartphones oder Tablets als Endgerät einzusetzen", so Stefan Hübner.
Weitere Informationen finden Sie unter www.smilog.de