Nach einer Saison voller Wechsel und Umstellungen im Hause der Dragons, sorgte das Management und das Unternehmen SNOGARD nun für eine Riesenüberraschung. Das Line-up des Counter Strike-Teams wurde nicht nur einmal komplett ausgetauscht, nein, es wurde auch noch zu einer 100%igen Frauenmannschaft.
Damit hatte wirklich keiner gerechnet!
Somit stellt SNOGARD ihre neuen und hoch motivierten Drachen vor.
Mit Silvia ´s1lviii´ Kerner als Team Managerin gesellen sich die fünf Spielerinnen Christina ´angel.th´ Hülzer, Melanie ´beyoNd´ Gutsche, Jennifer ´Lunatic´ Löhr, Petra ´Peewie´ Jäckel und Beatrice ´nknknk´ Balz dazu.
Das Team wird unter der Schirmherrschaft der Firma SNOGARD an der Königsklasse des eSports, der EPS teilnehmen und somit das erste „voll weibliche“ CS-Team in der Geschichte der EPS sein.
Das gigantische Echo auf diese wichtige Entscheidung reicht von Empörung über Verwunderung bis hin zu absoluter Begeisterung. Kritiker befürchten, dass die eSport-Gemeinde mit dem kurzfristigen Einsatz einer reinen Frauenmannschaft überfordert sein könnte. Die Situation wird aber auch als Chance betrachtet den Weg für das weibliche Geschlecht zu ebnen und der testosteronlastigen Szene der Counter-Strike-Fans die Möglichkeit zu bieten sich an die Damen auf dem Spielfeld zu gewöhnen.
Man(n) darf dabei eben nicht vergessen, dass die Situation für beide Parteien neu ist.
Eins steht in jedem Fall fest, ein solcher Schritt war schon lange überfällig und bringt wieder frischen Wind in die eSport-Szene. Denn ein bisschen Sportsgeist und Sinn zur Herausforderung hat noch keinem Spieler oder Spielerin geschadet.
Damit hatte wirklich keiner gerechnet!
Somit stellt SNOGARD ihre neuen und hoch motivierten Drachen vor.
Mit Silvia ´s1lviii´ Kerner als Team Managerin gesellen sich die fünf Spielerinnen Christina ´angel.th´ Hülzer, Melanie ´beyoNd´ Gutsche, Jennifer ´Lunatic´ Löhr, Petra ´Peewie´ Jäckel und Beatrice ´nknknk´ Balz dazu.
Das Team wird unter der Schirmherrschaft der Firma SNOGARD an der Königsklasse des eSports, der EPS teilnehmen und somit das erste „voll weibliche“ CS-Team in der Geschichte der EPS sein.
Das gigantische Echo auf diese wichtige Entscheidung reicht von Empörung über Verwunderung bis hin zu absoluter Begeisterung. Kritiker befürchten, dass die eSport-Gemeinde mit dem kurzfristigen Einsatz einer reinen Frauenmannschaft überfordert sein könnte. Die Situation wird aber auch als Chance betrachtet den Weg für das weibliche Geschlecht zu ebnen und der testosteronlastigen Szene der Counter-Strike-Fans die Möglichkeit zu bieten sich an die Damen auf dem Spielfeld zu gewöhnen.
Man(n) darf dabei eben nicht vergessen, dass die Situation für beide Parteien neu ist.
Eins steht in jedem Fall fest, ein solcher Schritt war schon lange überfällig und bringt wieder frischen Wind in die eSport-Szene. Denn ein bisschen Sportsgeist und Sinn zur Herausforderung hat noch keinem Spieler oder Spielerin geschadet.
