Die cormeta überwacht mit Hilfe des Solution Manager die Meldungen ihrer Kunden. Über den integrierten Service Desk melden die Anwender einen Störfall, die erfasste Meldung durchläuft anschließend vordefinierte Eskalationsstufen. Um die Problembehebung zu erleichtern, enthält die Meldung zusätzliche technische Informationen, beispielsweise das entsprechende Support-Package-Level. So brauchen die Anwender dieses nicht mehr selbst einzutragen oder die cormeta-Mitarbeiter es extra abzufragen.
Anders als bisher berichten die Kunden heute direkt an cormeta. Bis vor kurzem sendeten sie ihre Anfragen in der Regel erst an den globalen Support-Service der SAP, der sie gefiltert an den Partner weiterleitete. "Mit dem Solution Manager haben wir unseren Support gestrafft", erläutert Dr. Jakob Schauer, verantwortlicher Bereichsleiter bei cormeta. Neben dem Service Desk wird cormeta auch die Funktionalität des System Monitoring nutzen. "Das Tool hilft uns, Maintenance-Aufgaben und Software-Updates noch effektiver wahrzunehmen."
Die cormeta-Mitarbeiter betreuen heute mehr als 100 Kunden. Etwa 2.500 Meldungen gehen jährlich bei cormeta ein; die durchschnittliche Bearbeitungszeit liegt bei rund 30 Minuten. Von Vorteil für cormeta ist dabei die Möglichkeit, online auf verschiedene Datenbanken innerhalb des SAP Supports zuzugreifen - unter anderem auf den Download von landesspezifischen Informationen, Patches und Support Packages. Meldungen, die außerhalb der normalen Bürozeit bei cormeta ankommen, werden automatisch an den SAP Global Support weitergeleitet. Eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung ist somit gewährleistet. Mit vier Monaten Laufzeit war die Implementierung bei cormeta eine der schnellsten überhaupt. In den kommenden Monaten will der SAP Channel Partner weitere Module des Solution Manager nutzen.
cormeta auf der E-world energy & water vom 10. bis 12. Februar 2009 in Essen (Halle 3, Stand 322)
cormeta auf der CeBIT vom 3. bis 8. März 2009 in Hannover (Halle 4, Stand F 37)