Zum Jahreswechsel 2023/24 hat Söhner Kunststofftechnik eine neue Montagehalle am Hauptsitz in Schwaigern in Betrieb genommen. In der Halle werden bisher räumlich voneinander getrennte Montagebereiche zusammengeführt. Die Zentralisierung ist Teil der Wachstumsstrategie des Verpackungsherstellers und dient gleichermaßen der Prozessoptimierung wie der Nachhaltigkeit.
Mit der Inbetriebnahme einer neuen Montagehalle am Hauptsitz in Schwaigern erweitert die Söhner Kunststofftechnik GmbH seine Kapazitäten für die Produktion und Montage von Verpackungslösungen aus Kunststoff. Auf einer Fläche von rund 5.000 Quadratmetern finden sich zwei große Montagebereiche mit der zugehörigen Logistik sowie Büro-, Aufenthalts- und Sanitärräume für die Mitarbeitenden wieder. „Mit dem Bau der neuen Halle ist es uns möglich, bisher voneinander getrennte Montagebereiche zusammenzuführen und eine Optimierung der Arbeitsabläufe und des Materialflusses zu erzielen“ erklärt Dr. Theo Doll, geschäftsführender Gesellschafter von Söhner Kunststofftechnik. Und weiter: „Durch die Zentralisierung können wir zukünftig noch flexibler auf die Nachfrage nach komplexen Verpackungslösungen reagieren und die Fertigungszeiten für diese verkürzen“.
Tageslicht, Fernwärme und Solarenergie für eine nachhaltige Montage
Rund 8 Millionen Euro hat der Verpackungshersteller investiert und bei Planung und Bau der Halle großen Wert auf gute Arbeitsbedingungen und Nachhaltigkeit gelegt. Lichtbänder sorgen nicht nur für ein natürliches Tageslicht und ein angenehmes Raumklima, sie sparen zugleich auch Energie ein. Die Hallenbeleuchtung besteht zudem komplett aus LED-Technik und wird in Abhängigkeit des Tageslichts und der Mitarbeiterpräsenz gesteuert. Die Wärme- und Warmwasserzeugung erfolgt mittels Fernwärme aus einer nahegelegenen Biogasanlage. Darüber hinaus ist im Laufe diesen Jahres die Installation einer Photovoltaikanlage auf dem Flachdach geplant. Mit einer Leistung von 620 Kilowatt Peak soll die Anlage zukünftig bis zu 620.000 kWh Strom erzeugen und so den jährlichen Energiebedarf der Halle decken. Die Montagehalle dient somit den Wachstums- und Nachhaltigkeitszielen des Verpackungsherstellers gleichermaßen.
Mit der Inbetriebnahme einer neuen Montagehalle am Hauptsitz in Schwaigern erweitert die Söhner Kunststofftechnik GmbH seine Kapazitäten für die Produktion und Montage von Verpackungslösungen aus Kunststoff. Auf einer Fläche von rund 5.000 Quadratmetern finden sich zwei große Montagebereiche mit der zugehörigen Logistik sowie Büro-, Aufenthalts- und Sanitärräume für die Mitarbeitenden wieder. „Mit dem Bau der neuen Halle ist es uns möglich, bisher voneinander getrennte Montagebereiche zusammenzuführen und eine Optimierung der Arbeitsabläufe und des Materialflusses zu erzielen“ erklärt Dr. Theo Doll, geschäftsführender Gesellschafter von Söhner Kunststofftechnik. Und weiter: „Durch die Zentralisierung können wir zukünftig noch flexibler auf die Nachfrage nach komplexen Verpackungslösungen reagieren und die Fertigungszeiten für diese verkürzen“.
Tageslicht, Fernwärme und Solarenergie für eine nachhaltige Montage
Rund 8 Millionen Euro hat der Verpackungshersteller investiert und bei Planung und Bau der Halle großen Wert auf gute Arbeitsbedingungen und Nachhaltigkeit gelegt. Lichtbänder sorgen nicht nur für ein natürliches Tageslicht und ein angenehmes Raumklima, sie sparen zugleich auch Energie ein. Die Hallenbeleuchtung besteht zudem komplett aus LED-Technik und wird in Abhängigkeit des Tageslichts und der Mitarbeiterpräsenz gesteuert. Die Wärme- und Warmwasserzeugung erfolgt mittels Fernwärme aus einer nahegelegenen Biogasanlage. Darüber hinaus ist im Laufe diesen Jahres die Installation einer Photovoltaikanlage auf dem Flachdach geplant. Mit einer Leistung von 620 Kilowatt Peak soll die Anlage zukünftig bis zu 620.000 kWh Strom erzeugen und so den jährlichen Energiebedarf der Halle decken. Die Montagehalle dient somit den Wachstums- und Nachhaltigkeitszielen des Verpackungsherstellers gleichermaßen.
