- Soft & Cloud übernimmt Gebrauchtsoftwarehändler
- Neue Geschäftsbereiche für mehr Wachstum
- Übernahme hochspezialisierter Fachkräfte
„Durch den Zusammenschluss haben wir die nötigen Voraussetzungen geschaffen, um das Marktsegment der Großkunden zu erschließen“, erklärt Florian Ewald, CEO von Soft & Cloud. Ein Großteil der Soft & Cloud-Kunden stamme aus dem Mittelstand. Nun sollen auch größere Unternehmen von den Einsparpotenzialen durch gebrauchte Software und unabhängige Lizenzierungsstrategien profitieren. Soft & Cloud positioniert sich mit der Übernahme noch stärker im Bereich unabhängiger, innovativer Lizenzierungskonzepte und Beratung.
Soft & Cloud stellt sich für die Zukunft auf
Gleichzeitig soll die Übernahme des Software-Broker Teams sowohl intern als auch extern eine Signalwirkung entfachen: „Mit der Hinzunahme der Software-Broker Kompetenzen starten wir mit viel Schwung in das neue Jahr und treiben die Weiterentwicklung der Soft & Cloud voran.“ Die Übernahme steht in einer Reihe von Transformationsmaßnahmen, die das Unternehmen aktuell umsetzt. Bereits im vergangenen Jahr wurden mit dem Wechsel der Geschäftsführung, dem deutlichen Teamaufbau, der Eröffnung des zweiten Standortes in München sowie der neuen Webseite mit internationalem Webshop die Grundlagen für die strategische Weiterentwicklung der Soft & Cloud gelegt.
Neuer Geschäftsbereich für den Großkundenvertrieb
In den kommenden Wochen wird Software-Broker sorgfältig in die Soft & Cloud integriert. Anschließend werden neue Geschäftsbereiche für den Großkundenvertrieb und unabhängige Lizenzierungskonzepte durch Software Asset Management aufgebaut. In diesen Bereichen bringt Christian Dransfeld umfangreiche Erfahrung mit. Zuvor hatte der 43-jährige die strategische Beratung für Lizenzierungskonzepte innerhalb der Comparex (SoftwareONE) verantwortet und danach die SB Software-Broker GmbH gegründet und über 4,5 Jahre lang als Geschäftsführer geleitet.
„Mit dem Software-Broker Team stoßen echte Branchenexperten zu uns und wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit und die neuen gemeinsamen Möglichkeiten, die sich dadurch ergeben“, sagt Florian Ewald.