Hersteller medizinischer Geräte müssen heute ihre Produkte nahtlos in die klinische IT integrieren um den Datenaustausch zu optimieren. Die gesetzlichen Vorschriften des Krankenhauszukunftsgesetzes verlangen eine verbesserte Interoperabilität und einen nahtlosen Informationsfluss, um die Patientenversorgung und -sicherheit zu erhöhen.
connyV ist die Antwort auf diese Herausforderung.
connyV holt das Medizingerät dort ab wo es steht – an seiner proprietären Schnittstelle – und übersetzt anschließend in die „Sprachen“ verschiedenster Systeme im Krankenhaus. Die Schnittstelle wird auf connyV - eine virtuelle Maschine – ausgelagert. Das spart Zeit, Ressourcen und ggf. eine Neuzulassung.
Das Besondere daran: mehrere Geräte teilen sich eine einzige Schnittstelle, so können auch neue Geräte nachträglich angeschlossen werden. Das lohnt sich ganz besonders für Hersteller die mehrere Systeme im Krankenhaus in Anwendung haben.
Auch die Endkunden (Krankenhäuser und Arztpraxen) profitieren, denn connyV bildet eine Brücke zwischen IT und Gerätenetz, die von mehreren Geräten genutzt werden kann, anstatt jedes Gerät direkt mit dem IT-Netz zu verbinden. Das erleichtert die Implementierung von Cybersecurity für das hochsensible Gerätenetz ganz erheblich.
connyV ist zentraler Knotenpunkt für Gerätedaten.
connyV eröffnet neue Möglichkeiten für die Art und Weise, wie medizinische Geräte kommunizieren und Daten austauschen. Es vereinfacht die Integration der vielfältigen Gerätelandschaft und stellt sicher, dass Krankenhäuser und Gerätehersteller den gesetzlichen Anforderungen mühelos gerecht werden.