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Software AG

Software AG bestätigt Jahresprognose - deutliche Umsatz- und Ergebnissteigerung

(PresseBox) (Darmstadt, )
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- Bereinigter Konzernumsatz wächst um 48 Prozent
- Bereinigter Lizenzumsatz steigt um 62 Prozent
- EBIT um 27 Prozent gesteigert
- Integration webMethods verläuft planmäßig
- Ausblick für Geschäftsjahr 2007 bestätigt

Im dritten Quartal 2007 hat die Software AG (Frankfurt TecDAX:SOW) ihre Umsatz- und Ergebniszahlen weiter deutlich verbessert. Der Konzernumsatz belief sich auf 157,8 Mio. Euro (Vorjahr 113,8 Mio. Euro). Damit stieg er operativ und wechselkursbereinigt um 48 Prozent an; die Lizenzumsätze konnten um 62 Prozent auf 57,8 Mio. Euro gesteigert werden (Vorjahr 37,0 Mio. Euro). Das EBIT wuchs auf 32,4 Mio. Euro(Vorjahr 25,6 Mio. Euro) und stieg damit um 27 Prozent. Den Gewinn nach Steuern konnte die Software AG im dritten Quartal von 17,1 Mio. Euro (2006) auf 19,2 Mio. Euro (2007)steigern. Für das Geschäftsjahr 2008 plant das Unternehmen den operativen Konzernumsatz um währungsbereinigt 22 bis 25 Prozent zu steigern. Die EBIT-Marge soll im kommenden Jahr circa 23 Prozent betragen.Über 250 Geschäftsabschlüsse im dritten Quartal Die Software AG hat ihr Geschäft auch im dritten Quartal 2007 deutlich ausgeweitet, wie die vorgestellten Geschäftszahlen belegen. Ein Abflachen der Nachfrage durch die Hypothekenkrise in den USA konnte das Unternehmen in diesem Zeitraum nicht feststellen. Der Geschäftsbereich Enterprise Transaction Systems (ETS) trug 55 Prozent, webMethods 45 Prozent, zum Gesamtumsatz bei. Besonders erfreulich entwickelte sich der Umsatz des Geschäftsbereichs webMethods: Der währungsbereinigte operative Gesamtumsatz stieg hier akquisitionsbedingt um 161 Prozent, der Lizenzumsatz um 176 Prozent gegenüber Vorjahr. Karl-Heinz Streibich, Vorstandsvorsitzender der Software AG, erläutert: "Jetzt wird unsere führende Position im Markt für Datenmanagement und Integrationssoftware deutlich. Wir haben im abgelaufenen Quartal mit über 250 Geschäftsabschlüssen eine erfreuliche Ausweitung unserer Umsätze realisiert. Dazu hat ganz wesentlich die akquirierte US-Gesellschaft beigetragen." Finanzvorstand Arnd Zinnhardt ergänzt: "Die Profitabilität konnte im abgelaufenen Quartal weiter gesteigert werden. Ein wesentlicher Grund hierfür ist, dass die Realisierung von Kostensynergien gut voran kommt. Wir gehen deshalb weiter von Kosteneinsparungen von 15 Mio. US-Dollar für das Jahr 2007 aus."

Großauftrag durch "The Power of Two"

Die Integration der zum 25. Mai 2007 akquirierten US-Gesellschaft webMethods verläuft weiterhin planmäßig. So ist der Vertrieb in den Regionen EMEA (Europe, Middle East, Africa) und APAC (Asia, Pacific) im dritten Quartal zusammengeführt worden. Auch die Dienstleistungsbereiche (Professional Services) wurden integriert. Außerdem wurde wie geplant mit der Konsolidierung der F&E-Abteilungen begonnen. Der erste große gemeinsame Vertriebserfolg hat sich bereits im abgelaufenen dritten Quartal eingestellt. Durch "The Power of Two" gelang der Software AG der Abschluss eines Lizenzvertrages in der Finanzdienstleistungsund Versicherungsbranche im siebenstelligen Euro-Bereich, den beide Unternehmen, Software AG und webMethods, zuvor alleine nicht hatten für sich entscheiden können. Dies untermauert erneut die Akquisitionsstrategie der Software AG. Auch der Finanzmarkt hat die Transaktion gewürdigt: Im September 2007 erhielt die Software AG für die webMethods-Übernahme die Auszeichnung "Best Cross-Border Deal 2007".

Deutliche Geschäftsausweitung auch für 2008 geplant

Die Software AG bestätigt die nach der Übernahme von webMethods angehobene Prognose für das Gesamtjahr 2007. Danach soll im Jahr 2007 der operative Konzernumsatz währungsbereinigt um 30 bis 35 Prozent im Vergleich zu 2006 steigen, die Lizenzumsätze um 45 bis 50 Prozent. Auf Grund von ersten positiven Effekten der Akquisition soll das Ergebnis pro Aktie auf 3,10 bis 3,25 Euro steigen. Für das Geschäftsjahr 2008 plant das Unternehmen den operativen Konzernumsatz um währungsbereinigt 22 bis 25 Prozent zu steigern. Die EBIT-Marge soll im kommenden Jahr circa 23 Prozent betragen.
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