In einer Welt, die zunehmend von Daten getrieben wird, sind Dashboards zu einem hochgelobten Werkzeug geworden. Dashboards ermöglichen es Verantwortungsträger*innen in Unternehmen, umfangreiche datenbank-basierte Informationen visuell zu erfassen und konkret zu bewerten. Softwarekontor, IT-Experte aus der GreenTech-Metropolregion Rhein-Neckar, hat es sich zur Mission gemacht, diese komplexen Daten nicht nur zu visualisieren, sondern auch strategisch relevant bespielbar zu machen.
Daten an sich und im Zusammenspiel
Dashboards sind grafisch aufbereitete Darstellungen von Daten wie Torten-Diagramme, Heatmaps und Boxplots, um nur einige zu nennen. Fast alle Kund*innen von Softwarekontor arbeiten damit. So haben sie wichtige Informationen, Kennzahlen und Abhängigkeiten ständig parat - im Überblick, in Echtzeit und im Zusammenspiel. Die fachkundig, CD-gerecht und UX-optimiert gestalteten Visualisierungen bieten übersichtliche und intuitive Möglichkeiten, auch sehr große Datenmengen schnell zu analysieren, zu interpretieren und zu verknüpfen. Solche Dashboards unterstützen den Mittelstand dabei, seine Geschäftsprozesse zu optimieren, wichtige Trends frühzeitig zu erkennen und daraus ausgereifte Entscheidungen abzuleiten.
Dashboarding: Von Excel über SQL zum Reporting
Regelmäßiges Reporting schafft Klarheit und bietet Grundlagen für unternehmerisches Vorgehen. Business-Lösungen von Softwarekontor tragen heterogene Daten zusammen, meist aus verschiedenen Quellen und in zahlreichen Formaten. Token-basierte Rollen-Rechte-Systeme, Security Gates und individuelle Schnittstellen (Business Logic / Power BI) arbeiten sozusagen Hand in Hand mit einer Web-Anwendung im Frontend und einer zentralen SQL-Datenbankbasis. Erst wenn alle Daten die Vollständigkeits-, Qualitäts- und Sicherheitskriterien erfüllen, werden sie für Reporting-Berichte freigegeben. Damit kann man zeitgemäß arbeiten.
Dashboarding, aber sicher!
„Softwarekontor hat sich in zahlreichen IT-Projekten als Systemarchitekt mit zusätzlicher Expertise im Bereich Dashboards etabliert“, erklärt Gerburg Lugo aus der Geschäftsleitung von Softwarekontor. „Diese funktionalen Systeme liegen aufwändig abgesichert in der Cloud, sind komplex im Backend, bleiben aber komfortabel bedienbar.“ Damit steigt das Verständnis für die Vorgehensweise, die Akzeptanz der Tools und die Relevanz der Outputs im Arbeitsalltag der Mitarbeitenden. Alle Kommunikations- und Datenflüsse sind im Übrigen regelkonform, plausibel und mehrfach überwacht. Maximale Sicherheit für Daten, Systeme und Menschen.
Dashboards arbeiten mit KI
Während traditionelle Dashboards oft statisch sind, setzt Softwarekontor auf „bespielbare“ Daten für seine Software-Lösungen. Entscheider*innen rufen nicht mehr nur passiv Informationen ab. Vielmehr interagieren sie aktiv mit ihren Datensätzen. Über Filter, Parameter-Verschiebungen und Wenn-Dann-Analysen, tauchen sie tiefer in sie ein und loten Handlungsoptionen aus. Die KI (Künstliche Intelligenz) ist dabei eine Beraterin, deren Fach- und Sachkompetenz dem Dashboarding eine weitere Dimension der Dateninterpretation zur Seite stellt.
Für alternative Vertriebsprozesse, Szenarien in der Kundenbindung und Forecasts für Effizienzsteigerungen in der Produktion kann das zumindest inspirierend sein. Oder auch zu signifikanten Einsparungen, einer verbesserten Entscheidungsfindung und einem klaren Wettbewerbsvorteil führen. Dashboarding erweitert den Horizont.
Dashboards verleihen Flügel
Der Wandel ist das einzig Beständige und auch Softwarekontor bleibt nicht stehen. Das Unternehmen investiert kontinuierlich in Forschung und Entwicklung, um neue Projektfelder zu erschließen, seine Lösungen und Services weiter zu verbessern und sinnvolle, innovative Funktionen zu integrieren. Mit Fokus auf menschlicher Kreativität, künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen wird Softwarekontor auch in Zukunft komplexe Datenströme praktisch nutzbar machen und innovative Lösungen dazu bieten.
Daten an sich und im Zusammenspiel
Dashboards sind grafisch aufbereitete Darstellungen von Daten wie Torten-Diagramme, Heatmaps und Boxplots, um nur einige zu nennen. Fast alle Kund*innen von Softwarekontor arbeiten damit. So haben sie wichtige Informationen, Kennzahlen und Abhängigkeiten ständig parat - im Überblick, in Echtzeit und im Zusammenspiel. Die fachkundig, CD-gerecht und UX-optimiert gestalteten Visualisierungen bieten übersichtliche und intuitive Möglichkeiten, auch sehr große Datenmengen schnell zu analysieren, zu interpretieren und zu verknüpfen. Solche Dashboards unterstützen den Mittelstand dabei, seine Geschäftsprozesse zu optimieren, wichtige Trends frühzeitig zu erkennen und daraus ausgereifte Entscheidungen abzuleiten.
Dashboarding: Von Excel über SQL zum Reporting
Regelmäßiges Reporting schafft Klarheit und bietet Grundlagen für unternehmerisches Vorgehen. Business-Lösungen von Softwarekontor tragen heterogene Daten zusammen, meist aus verschiedenen Quellen und in zahlreichen Formaten. Token-basierte Rollen-Rechte-Systeme, Security Gates und individuelle Schnittstellen (Business Logic / Power BI) arbeiten sozusagen Hand in Hand mit einer Web-Anwendung im Frontend und einer zentralen SQL-Datenbankbasis. Erst wenn alle Daten die Vollständigkeits-, Qualitäts- und Sicherheitskriterien erfüllen, werden sie für Reporting-Berichte freigegeben. Damit kann man zeitgemäß arbeiten.
Dashboarding, aber sicher!
„Softwarekontor hat sich in zahlreichen IT-Projekten als Systemarchitekt mit zusätzlicher Expertise im Bereich Dashboards etabliert“, erklärt Gerburg Lugo aus der Geschäftsleitung von Softwarekontor. „Diese funktionalen Systeme liegen aufwändig abgesichert in der Cloud, sind komplex im Backend, bleiben aber komfortabel bedienbar.“ Damit steigt das Verständnis für die Vorgehensweise, die Akzeptanz der Tools und die Relevanz der Outputs im Arbeitsalltag der Mitarbeitenden. Alle Kommunikations- und Datenflüsse sind im Übrigen regelkonform, plausibel und mehrfach überwacht. Maximale Sicherheit für Daten, Systeme und Menschen.
Dashboards arbeiten mit KI
Während traditionelle Dashboards oft statisch sind, setzt Softwarekontor auf „bespielbare“ Daten für seine Software-Lösungen. Entscheider*innen rufen nicht mehr nur passiv Informationen ab. Vielmehr interagieren sie aktiv mit ihren Datensätzen. Über Filter, Parameter-Verschiebungen und Wenn-Dann-Analysen, tauchen sie tiefer in sie ein und loten Handlungsoptionen aus. Die KI (Künstliche Intelligenz) ist dabei eine Beraterin, deren Fach- und Sachkompetenz dem Dashboarding eine weitere Dimension der Dateninterpretation zur Seite stellt.
Für alternative Vertriebsprozesse, Szenarien in der Kundenbindung und Forecasts für Effizienzsteigerungen in der Produktion kann das zumindest inspirierend sein. Oder auch zu signifikanten Einsparungen, einer verbesserten Entscheidungsfindung und einem klaren Wettbewerbsvorteil führen. Dashboarding erweitert den Horizont.
Dashboards verleihen Flügel
Der Wandel ist das einzig Beständige und auch Softwarekontor bleibt nicht stehen. Das Unternehmen investiert kontinuierlich in Forschung und Entwicklung, um neue Projektfelder zu erschließen, seine Lösungen und Services weiter zu verbessern und sinnvolle, innovative Funktionen zu integrieren. Mit Fokus auf menschlicher Kreativität, künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen wird Softwarekontor auch in Zukunft komplexe Datenströme praktisch nutzbar machen und innovative Lösungen dazu bieten.
