Wenn Low-Code / No-Code an seine Grenzen stößt
„Die Flexibilität und Geschwindigkeit, mit der man mithilfe von Low-Code erste Ergebnisse erzielt, ist beeindruckend,“ bestätigt Thorsten Dietz, Product Owner bei Softwarekontor. „Sobald sich solche Lösungen inhaltlich bewähren und unternehmensweit zum Einsatz kommen sollen, zeigt sich häufig, dass die Plattformen nicht auf die Anforderungen komplexer IT-Landschaften ausgerichtet sind“, erklärt er.
Dann kommt der absehbare Kipp-Punkt, an dem dieses pragmatische Vorgehen an seine Grenzen stößt. Zum Beispiel, wenn die Anwendungen komplexer werden und verknüpft werden wollen, wenn spezifische Anforderungen erfüllt werden müssen oder höhere Sicherheit und Skalierbarkeit erforderlich sind. Es kann aber auch sein, dass die bzw. der Verantwortliche das Unternehmen verlässt oder die Abteilung wechselt. Die Anwendung verwaist dann, die Funktionalität ist verloren. Ein spürbarer Rückschritt für Projekte und Prozesse.
Sicherheit und Skalierbarkeit: Die Herausforderungen des Mittelstands
Dies ist ein kritischer Moment für viele Unternehmen, zumal wenn es an Transparenz, Ressourcen und/oder Expertise fehlt. In dieser Phase steigt Softwarekontor gerne ein und unterstützt Kund*innen und Unternehmen fair und unbürokratisch. Als Digitalisierungspartner entwickelt Softwarekontor maßgeschneiderte Lösungen, die clevere Konzepte weiterführen und funktionale Anwendungen sicher und skalierbar machen, ohne dass die eigene Kontrolle im Unternehmen komplett verloren geht. Das kann ein kleines Tool sein, eine komplexe Schnittstelle oder ein umfangreiches Daten-Management.
Starten mit Low-Code, performen mit Pro-Code
So lässt sich eine alltagstaugliche, strategische Herangehensweise an die Digitalisierung im mittelständischen Unternehmen beschreiben. Auf die niederschwellige Möglichkeit, intern digitale Lösungen zu testen und erste Prozesse zu automatisieren folgt die professionelle Realisierung individueller Transformationsmaßnahmen. Ein iterativer Prozess, bei dem alle gewinnen.
Softwarekontor ist bereits mehrfach mit einer Kombination aus Beratung, technischer Umsetzung und langfristiger Unterstützung in verschiedene Projekte eingestiegen. Die Entscheidung für eine initiale Low-Code- / No-Code-Strategie wird hier als willkommene Wegbereiterin in eine sinnvolle Digitalisierung gesehen. Auch für den eigenen Bedarf oder interne Projekte ist diese Vorgehensweise bei Softwarekontor beliebt und bewährt. „Wir erwarten, dass künftig immer mehr Unternehmen so arbeiten möchten,“ ist sich Thorsten Dietz sicher.