"Das neue, formschöne Gehäuse der aktuellen SolarLog(TM) -Generation sieht nicht nur ansprechend aus, es bietet zudem den Vorteil, dass es nun alle Kabelführungen und Anschlüsse abdeckt", erklärt Jörg Karwath, Geschäftsführer der Solare Datensysteme GmbH. "Damit kommen wir dem Wunsch vieler Endkunden nach, die ihr Photovoltaik-Überwachungsgerät gerne im Wohnraum installieren möchten, um schnell und einfach den aktuellen Stand des Energieertrages zu kontrollieren."
Wie bisher lassen sich die SolarLog(TM) Datenmonitore mittels RS485/RS 422-Schnittstelle mit allen gängigen Wechselrichtern verbinden. Die integrierte Standard Ethernet-10/100 MBit-Schnittstelle dient zur Anbindung an bestehende PC-Netzwerke sowie an das Internet. Die Geräte können über einen Webbrowser ohne separate Programminstallation von jedem PC aus konfiguriert und ausgelesen werden. Somit ist eine Fernüberwachung und Ferndiagnose jederzeit möglich. Ebenso verfügen sowohl SolarLog500 wie auch SolarLog1000 über eine Alarmfunktion die bei Störung oder Diebstahl eine Meldung per Email oder SMS verschickt. Beim SolarLog1000 ist zudem der Anschluss an einen externen Signalgeber vorgesehen. Alle SolarLog(TM) -Modelle ermöglichen dank des integrierten Webservers die problemlose Integration der Daten auf jede beliebige Homepage. Für Solarteure und Installateure bietet Solare Datensysteme zudem ein spezielles Portal zur Fernkonfiguration und Verwaltung von Kundenanlagen an.