Bei Solcon gehört es schon immer zur Philosophie, Geräte stets reparieren, aufrüsten- oder nachrüsten lassen zu können. Dies liegt zum einen im modularen Aufbau der Geräte begründet. Zum anderen hat sich Solcon mit seiner speziellen Lieferantenstruktur eine Möglichkeit geschaffen, selbst bereits länger abgekündigte Hardware noch beschaffen zu können und dadurch Altgeräte zu weiterem Leben zu verhelfen. Dabei sei ein besonderes Augenmerk auf die ohnehin schon langzeitverfügbare und industrietaugliche Hardware gelegt, deren Verfügbarkeit durch Solcon´s Vorkehrungen noch zusätzlich verlängert wird. Es kann nicht im Interesse des Nutzers und der Umwelt sein, Produkte nach einer geplanten Zeit der Altstoffverwertung zuzuführen. Das widerspricht den internen Nachhaltigkeitskriterien vieler unserer Kunden und natürlich auch dem Nachhaltigkeitsanspruch von Solcon. Wir betrachten Industrierechner als langlebiges Wirtschaftsgut. Die Möglichkeit, Technologiesprüngen durch Auf- und Umrüstungen folgen zu können, schafft zudem Investitionssicherheit.
Solcon hatte bereits von Anfang an die Möglichkeit zur Reparatur - als „Recht auf Reparatur“ – im Blickfeld seiner Interessen, schon lange bevor auf nationaler und internationaler Ebene gestritten wurde. Dadurch ergibt sich für unsere Kunden nicht nur ein Vorteil aus ökologischer Sicht. Auch ein deutlicher Kostenvorteil entspringt hieraus. So entfallen u. a. Aufwände für die Beschaffung komplett neuer Geräte und die damit verbundenen Folgekosten für neue Anschlüsse und Verkabelung. Die aufwändige Integration der Industrie-PC´s in die Nutzungsumgebung kann entfallen, Halterungskonzepte u.ä. können weitergenutzt werden, das spart Zeit und Geld.
Viele unserer Kunden vertrauen Solcon schon viele Jahre lang ihre Geräte zur Reparatur an. Oftmals wird dann in Verbindung mit der Reparatur eine Um- oder Aufrüstung umgesetzt, um die Industrierechner z.B. durch neue Mainboardtechnologien für die nächsten Jahre im harten Einsatz fit zu machen.