Seit 1960 entwickelt und produziert der Familienbetrieb Abfüll- und Verschließmaschinen für flüssige Lebensmittel sowie für die kosmetische, chemische und pharmazeutische Industrie. Eine Durchsatzleistung von bis zu 250 gefüllten und verschlossenen Flaschen pro Minute ist keine Seltenheit. Da es sich bei den Produkten von BREITNER fast ausschließlich um Sonderanfertigungen handelt, ist die Präzision bereits in der Konstruktion von enormer Wichtigkeit. So kann die Qualität stetig verbessert, Fertigungskosten minimiert und aufwendige Nacharbeit vermieden werden. Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu erhalten und der Forderung nach immer kürzeren Lieferzeiten gerecht zu werden. Um dies zu gewährleisten, setzt BREITNER seit eineinhalb Jahren in der Konstruktion auf die 3D-CAD-Software SolidWorks.
Da die bislang verwendete 2D-Software nicht mehr den Anforderungen gerecht wurde, entschied sich BREITNER für die Umstellung auf 3D-CAD.
SolidWorks kannte man im Unternehmen bereits aus der Presse und von Zulieferern. Überzeugt haben neben der Möglichkeit Standard Hardware zu nutzen, auch der schnelle Bildaufbau und die reale Simulation von Bewegungen. SolidWorks wird im Sondermaschinenbau, für allgemeine Konstruktionsaufgaben sowie für Ersatzteilzeichnungen eingesetzt.
"Unsere Konstruktionsentwicklung ist durch SolidWorks deutlich besser geworden. Gerade bei komplizierten Teilen haben wir sehr gute Ergebnisse erzielt", sagt Achim Breitner, Geschäftsführender Gesellschafter bei BREITNER. "Die realen Simulationen helfen uns, Kollisionen bereits in einem sehr frühen Konstruktionsstadium festzustellen. Dies spart Zeit und zeitaufwendige Nacharbeit. Neue Produkte werden daher ausschließlich mit SolidWorks umgesetzt."
Insgesamt 9 Lizenzen der Software SolidWorks sind bei BREITNER im Einsatz. Für Implementation und Support ist der SolidWorks Vertriebspartner Solidpro zuständig.