Mit dieser Gold Partner-Applikation haben Konstrukteure die Möglichkeit, 3D-Blechmodelle von SolidWorks direkt in die Blechbearbeitungsmaschine zu übertragen. Dank dieser automatisierten Blechbearbeitung lassen sich der Entwicklungszyklus und somit auch die Markteinführungszeiten neuer Produkte deutlich verkürzen.
1986 wurde die AMADA Austria GmbH gegründet, nachdem sich der japanische AMADA-Konzern entschloss, eine Produktionsstätte für die Fertigung von Bimetall-Sägebändern und Abkantwerkzeugen in Europa zu errichten. Die Produktpalette der hundertprozentigen Konzerntochter reicht heute von Band- und Kreissägeblättern über Band-, Kreissäge- und Rohrschneidemaschinen bis hin zu Abkantwerkzeugen und Blechbearbeitungsmaschinen. Individuelle und speziell auf Kundenwünsche optimierte Systemlösungen sind fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Ebenso ist AMADA bestrebt, Produkttrends zu setzen und diese schnell dem Markt anzubieten.
"Höchstmögliche Qualität und Termintreue sind Maßstäbe, an denen sich unser Unternehmen orientiert. Um dieses Ziel zu erreichen, setzen wir neben unseren hochqualifizierten und motivierten Mitarbeitern auch auf moderne Technologien in der Entwicklung und Produktion", sagt Katsuhiko Kawabata, Geschäftsführer der AMADA Austria GmbH. "Mit SolidWorks haben wir uns für eine Konstruktionssoftware entschieden, die nicht nur dank ihrer kurzen Lernkurve schnell beherrschbar ist, sondern darüber hinaus hervorragend mit SheetWorks arbeitet, einer von AMADA programmierten Applikation. Dadurch konnten wir unsere Entwicklung optimieren und zukunftssicher gestalten."
Für die interne Kommunikation nutzt AMADA konzernweit das SolidWorks Tool eDrawings. Mithilfe dieses Tools können sich Konstrukteure und Designer austauschen und problemlos Verbesserungen und Änderungen an einem Produktentwurf darstellen und diskutieren. Katsuhiko Kawabata:
"Dank eDrawings konnten wir die interne Abstimmung bei Projekten verbessern, da alle am Entwicklungsprozess Beteiligten einbezogen werden können. Dabei ist es vollkommen egal, an welchem Standort sich die Person befindet und welche Rechnerkonfiguration vorherrscht."
Überzeugt haben AMADA neben den genannten Vorteilen, wie SheetWorks Integration und hervorragende Blechfunktionalitäten, auch die in SolidWorks mögliche Kollisionsüberprüfung für große Baugruppen. Ingenieure und Konstrukteure können damit ihre 3D-Modelle vor der Fertigung unter realen Bedingungen testen und somit die Qualität und Sicherheit der Produkte verbessern.
Unterstützt wird AMADA vom österreichischen SolidWorks Reseller PLANET!
Software-Vertrieb & Consulting GmbH. Derzeit nutzt die AMADA Austria GmbH sechs SolidWorks Lizenzen. Auf Konzernebene hat AMADA mehrere hundert Arbeitsplätze mit SolidWorks ausgestattet. Zudem ist das Unternehmen OEM Partner von SolidWorks.
Die Amada Austria GmbH wurde 1986 in Ternitz, Niederösterreich, gegründet. Als hundertprozentige Tochter der weltweit tätigen AMADA-Gruppe fertigt das Unternehmen unter anderem Bimetallsägebänder für den Einsatz auf vollautomatischen Bandsägemaschinen. Die unter Anwendung modernster Herstellungsverfahren erzeugten Produkte werden erfolgreich in die Europäische Union, andere europäische Staaten sowie in die USA exportiert. www.amada.at