Die beiden größten technischen Universitäten in Litauen, die TU Kaunas und die TU Vilnius Gediminias, sowie die TU Tallinn in Estland haben insgesamt 1.100 neue Lizenzen der SolidWorks Lehr-Edition erworben. Fünf weitere Universitäten im Baltikum haben jeweils 100 neue Lizenzen gekauft.
"Bis vor kurzem noch war 2D in weiten Teilen des Baltikums der kommerzielle Konstruktionsstandard und damit auch die Norm in der Ausbildung", erläutert Pranas Ziliukas, Direktor für akademische Angelegenheiten an der TU Kaunas. "Seit die Industrie die leistungsfähigen und effizienten 3D-CAD-Funktionen zu schätzen gelernt hat, müssen wir sicherstellen, dass unsere Absolventen auch über die notwendigen Fähigkeiten verfügen. Die SolidWorks Software bietet mehr native 3D-CAD-Funktionen als alle anderen Angebote und ist dabei leichter erlernbar und vielseitig einsetzbar. Die Studenten bereiten sich mit SolidWorks bestens auf ihr Arbeitsleben vor."
Die TU Kaunas ist mit 20.000 Studenten die größte technische Universität des Baltikums und setzt 500 Lizenzen der SolidWorks und COSMOS Software in den Fakultäten Maschinenbau, Produktionstechnik, Elektrotechnik und Mess- und Regeltechnik ein.
Die litauische TU Vilnius Gediminas in Wilna mit 14.500 Studenten hat sich für 300 neue Lizenzen der SolidWorks und COSMOS Software für den Einsatz in Maschinenbau, Elektronik, Umwelttechnik, Verkehrswissenschaften und Grundlagenwissenschaft entschieden. Der Grund dafür lag in der leistungsfähigen Modellier- und Analysefunktionen von SolidWorks und COSMOS. Die Studenten können so mehr Zeit und Energie für Innovationen aufwenden, statt sich mit der Funktionsweise der Software an sich zu beschäftigen.
Die TU Tallinn, die größte ingenieurwissenschaftliche und technische Universität in Estland, erwarb 300 neue SolidWorks Lizenzen vor allem deshalb, weil viele Partneruniversitäten und Kunden diese Software verwenden. Tallinn arbeitet eng mit Unternehmen und Universitäten in ganz Europa zusammen, um mit echten kommerziellen Anwendungen neue Designs zu entwickeln. Aktuelle Beispiele dafür sind biomedizinische Reha-Geräte sowie eine Hochgeschwindigkeits-Flammspritzanlage.
Neben den CAD- und Konstruktionsanalysefunktionen wie COSMOSWorks, COSMOSMotion und COSMOSFloWorks haben die Studenten mit der Lehr-Edition auch Zugriff auf das E-Mail-fähige Kommunikationswerkzeug SolidWorks eDrawings, auf das Rendering-Tool PhotoWorks, auf SolidWorks Animator zum Erstellen von Bewegungssimulationen sowie auf SolidWorks Toolbox, eine Bibliothek mit Standardteilen.