"Das neue 3D-CAD-System hat die beiden bislang verwendeten Lösungen FormZ und Autocad abgelöst", sagte Herbert Sammüller, Konstrukteur bei Corratec. "SolidWorks überzeugte durch seine einfache Bedienung und gleichzeitig hohen Funktionsumfang, wie etwa die integrierte Finite-Elemente-Analyse. Wir erreichen jetzt eine bessere Konstruktionstiefe und das bei niedrigeren Kosten. Ein weiteres Kriterium für SolidWorks war die Tatsache, dass unsere Zulieferer zum großen Teil auch SolidWorks einsetzen und wir so die Zusammenarbeit verbessern konnten." Zu den namhaften Unternehmen mit denen Corratec zusammenarbeitet gehören unter anderem Shimano, FSA und Mavic.
Um wettbewerbsfähig zu bleiben und die Anforderungen der Kunden optimal zu erfüllen, spielen das Gewicht, die Machbarkeit und Produktionskosten sowie der Verkaufspreis der Räder eine große Rolle. Mit SolidWorks konnte Corratec bereits nach drei Monaten seine Entwicklungszyklen um zirka 20 Prozent reduzieren, und das obwohl die Konstruktionstiefe zunahm. Ein weiterer Vorteil sind die frühzeitigen konstruktionsbegleitenden Prüfungen mit der in SolidWorks integrierten Analyse-Software COSMOS. Damit lassen sich mögliche Fehler und Kollisionen an Modellen noch vor dem Prototypenbau erkennen und beheben.
Herbert Sammüller: "Wir erstellten mit SolidWorks beispielsweise in drei Tagen ein Steuerrohr, das sich durch ein geringes Gewicht, aber eine hohe Stabilität auszeichnet. Ohne SolidWorks und COSMOS hätten wir dieses Projekt nie so schnell und zufrieden stellend umsetzen können."
"Wir freuen uns, dass ein führendes Unternehmen wie Corratec die SolidWorks Software einsetzt", sagte Ken Manoff, Vice President Sales Operations - Europe, bei SolidWorks. "Die kundenspezifischen Konstruktionen liefern ihnen den entscheidenden Vorsprung, den sie auf diesem kostenbewussten und stark umworbenen Nischenmarkt benötigen."
Beraten wurde Corratec von der unicam Software GmbH in Georgensgmünd, einem autorisierten Reseller von SolidWorks, die gleichzeitig die Einführung und Schulung des neuen 3D-Systems übernahm und auch für den weitergehenden Support in engem Kontakt steht.