Die LSW Maschinenfabrik gehört zum Industriekonzern IWKA und ist auf die Herstellung anspruchsvoller Montagestraßen für den Einsatz in der
Automobil- und Zulieferindustrie spezialisiert. Das Lieferspektrum umfasst Einzellösungen und vollautomatisierte Fertigungslinien zur Montage von Motoren, Zylinderköpfen, Achsen, Getrieben, Lenkvorrichtungen und anderem.
"Innerhalb der IWKA wurde häufig über erhebliche Performanceunterschiede zwischen SolidWorks und Inventor diskutiert", so Holger Jenning, Entwicklungs- und Konstruktionsleiter des Bremer Maschinenbauers. "Durch einen Benchmarktest mit komplexen Gussteilen und großen Baugruppen konnten wir Geschwindigkeitsunterschiede im Bereich Faktor 3 bis 7 feststellen. Das hat uns überzeugt, dass SolidWorks die richtige Software für unser Unternehmen ist."
Einer der Hauptvorteile von SolidWorks ist die hohe Geschwindigkeit, mit der 3D Modelle in 2D Zeichnungen konvertiert werden. Dieser Schritt wirkt sich direkt auf die Effizienz des Konstruktionsprozesses aus.
Peter Walter, einer der Geschäftsführer der LSW, ergänzt: "Bei IWKA gibt es bereits eine Reihe etablierter und gut funktionierender SolidWorks Anwendungen. Wir können von den Erfahrungswerten anderer Konzernunternehmen profitieren und haben mit Sicherheit die richtige Entscheidung getroffen."
"Je komplexer das Bauteil oder die Baugruppe ist, desto wichtiger ist es, auf eine leistungsfähige Konstruktionssoftware zurückgreifen zu können", so Rainer Gawlick, Vice President of Worldwide Marketing.
"Dank der hohen Benutzerfreundlichkeit ermöglicht es SolidWorks seinen Kunden, auch hochwertige Produkte in kürzerer Zeit auf den Markt zu bringen."