Der Sieger des America's Cup 2003 bereitet sich mit einer in SolidWorks konstruierten Yacht intensiv auf den America's Cup 2007 vor. Das Schweizer Team Alinghi verfeinert mit der 3D-CAD-Software nahezu alle Komponenten der Yacht, angefangen von der Rumpf- und Mastkonstruktion bis hin zu den Windenhalterungen. Die Leistung aller Einzelteile soll so optimiert werden, dass einem erneuten Sieg im Jahr 2007 nichts im Wege steht. Die Konstruktionssoftware SolidWorks und das Kommunikationstool eDrawings helfen Team Alinghi bei der Verkürzung der Produktionszeiten und beim weltweiten Austausch von Konstruktionsdaten.
Das Team Alinghi aus der Schweiz wurde 2000 mit dem ehrgeizigen Ziel gegründet, den anspruchsvollen America's Cup 2003 als erstes europäisches Team zu gewinnen. Bereits im ersten Jahr seines Bestehens beschloss das Team für den Großteil seiner Yachtkonstruktion SolidWorks 3D-Modelle zu nutzen und die statischen 2D-Zeichnungen abzulösen.
"SolidWorks hat sich in unserer Branche schnell als Standard durchgesetzt", so Dirk Kramers, Chefingenieur beim Team Alinghi. "Egal ob es um Masten, Segel, Maschinenteile oder Steuermechanismen geht, wir müssen mit unseren Partnern und Zulieferern auf demselben Stand sein. Mit SolidWorks ist die Zusammenarbeit dynamisch und effizient. Je schneller wir produzieren, desto eher kann der Stapellauf erfolgen."
Damit die Ingenieure des Teams bei der Rumpf- und Kielkonstruktion die Spezifikationen des America's Cup voll ausschöpfen können, werden die Konstruktionen laufend überarbeitet. Mit SolidWorks sind Änderungen im Handumdrehen durchgeführt, ohne bei jeder Revision komplexe Konstruktionen neu erstellen zu müssen. Dadurch steht mehr Zeit zur Verfügung, um die Hydrodynamik zu verbessern und die Geschwindigkeit zu erhöhen.
"Wenn wir die Form des Schiffsrumpfes ändern und in die Gesamtkonstruktion der Yacht einfügen, ändern sich unter Umständen weitere 100 Teile", so Kramers. "SolidWorks nimmt diese Änderungen automatisch vor. Wir sparen dadurch Zeit und können die verschiedenen Konfigurationen leicht verfolgen, falls wir doch auf einen früheren Entwurf zurückgreifen wollen."
Bei umfangreichen Änderungen dauerte es Wochen, um den Rumpf in 2D neu zu zeichnen. SolidWorks hilft nicht nur Zeit sparen, sondern berechnet auch schnell verschiedene Teilgewichte, um das Verhältnis zwischen Leistung und Gewicht optimal auszutarieren.
eDrawings sorgt für die Kommunikation von Konstruktionsdaten zwischen dem Team, Seglern und Ingenieuren auf der ganzen Welt. Mit diesem E-Mail-basierten Tool können die Ingenieure beispielsweise das Volumenmodell einer Winde an die Schleifer senden, um Feedback zur Funktionsfähigkeit zu erhalten. Die Schleifer können das realitätsgetreue Modell ansehen und drehen, ohne Software herunterzuladen oder die Technik verstehen zu müssen.
Software-Schulung, Implementierung und Support für Team Alinghi leistet der SolidWorks Partner e-Systems, der für den Vertrieb von SolidWorks in der französischsprachigen Schweiz zuständig ist.
Team Alinghi geht für die Schweiz an den Start und segelt unter der Flagge der Société Nautique de Genève. Die Hauptpartner des Teams für den Wettbewerb 2007 sind UBS und Infonet. Audemars Piguet, SGS, Nespresso, MSC Cruises und North Sails sind Co-Sponsoren. www.alinghi.com
Das Team Alinghi aus der Schweiz wurde 2000 mit dem ehrgeizigen Ziel gegründet, den anspruchsvollen America's Cup 2003 als erstes europäisches Team zu gewinnen. Bereits im ersten Jahr seines Bestehens beschloss das Team für den Großteil seiner Yachtkonstruktion SolidWorks 3D-Modelle zu nutzen und die statischen 2D-Zeichnungen abzulösen.
"SolidWorks hat sich in unserer Branche schnell als Standard durchgesetzt", so Dirk Kramers, Chefingenieur beim Team Alinghi. "Egal ob es um Masten, Segel, Maschinenteile oder Steuermechanismen geht, wir müssen mit unseren Partnern und Zulieferern auf demselben Stand sein. Mit SolidWorks ist die Zusammenarbeit dynamisch und effizient. Je schneller wir produzieren, desto eher kann der Stapellauf erfolgen."
Damit die Ingenieure des Teams bei der Rumpf- und Kielkonstruktion die Spezifikationen des America's Cup voll ausschöpfen können, werden die Konstruktionen laufend überarbeitet. Mit SolidWorks sind Änderungen im Handumdrehen durchgeführt, ohne bei jeder Revision komplexe Konstruktionen neu erstellen zu müssen. Dadurch steht mehr Zeit zur Verfügung, um die Hydrodynamik zu verbessern und die Geschwindigkeit zu erhöhen.
"Wenn wir die Form des Schiffsrumpfes ändern und in die Gesamtkonstruktion der Yacht einfügen, ändern sich unter Umständen weitere 100 Teile", so Kramers. "SolidWorks nimmt diese Änderungen automatisch vor. Wir sparen dadurch Zeit und können die verschiedenen Konfigurationen leicht verfolgen, falls wir doch auf einen früheren Entwurf zurückgreifen wollen."
Bei umfangreichen Änderungen dauerte es Wochen, um den Rumpf in 2D neu zu zeichnen. SolidWorks hilft nicht nur Zeit sparen, sondern berechnet auch schnell verschiedene Teilgewichte, um das Verhältnis zwischen Leistung und Gewicht optimal auszutarieren.
eDrawings sorgt für die Kommunikation von Konstruktionsdaten zwischen dem Team, Seglern und Ingenieuren auf der ganzen Welt. Mit diesem E-Mail-basierten Tool können die Ingenieure beispielsweise das Volumenmodell einer Winde an die Schleifer senden, um Feedback zur Funktionsfähigkeit zu erhalten. Die Schleifer können das realitätsgetreue Modell ansehen und drehen, ohne Software herunterzuladen oder die Technik verstehen zu müssen.
Software-Schulung, Implementierung und Support für Team Alinghi leistet der SolidWorks Partner e-Systems, der für den Vertrieb von SolidWorks in der französischsprachigen Schweiz zuständig ist.
Team Alinghi geht für die Schweiz an den Start und segelt unter der Flagge der Société Nautique de Genève. Die Hauptpartner des Teams für den Wettbewerb 2007 sind UBS und Infonet. Audemars Piguet, SGS, Nespresso, MSC Cruises und North Sails sind Co-Sponsoren. www.alinghi.com
