Da sich mit SolidWorks die Konstruktion automatisieren lässt, kann die Entwicklungsabteilung neue Ansätze etwa bei der komplexen Gestaltung der Oberfläche einer Gitarre verfolgen. Neue Möglichkeiten der Blechkonstruktion für Gerätegehäuse, der Kunststoffkonstruktion für Mischpulte und Verstärker sowie bei der Konstruktion von Lautsprechergehäusen aus Holz eröffnen neue Wege. Mit der Kommunikationssoftware eDrawings tauschen die Ingenieure effizient vielschichtige Konstruktionen zur Validierung aus. Zudem stellen sie mit der Konstruktionsanalysesoftware COSMOSXpress sicher, dass die
Blech- und Kunststoffteile großer Mischpulte dem Gerätegewicht standhalten.
"Wir verwenden SolidWorks für unsere gesamte Produktpalette", erklärt Gregory Parr, Maschinenbauingenieur bei Peavey. "Die Software ist leicht zu erlernen und zu bedienen. Unser Leadgitarren-Designer hat nie zuvor mit einer CAD-Software gearbeitet. Mit SolidWorks hat er in nur zwei Monaten die leistungsfähigen Funktionen einschließlich der Oberflächenmodellierung erlernt." Das Ergebnis ist die neue HP Special-Serie, die nach dem Firmengründer Hartley Peavey benannt ist.
Durch die Entwicklung dieser Serie sieht sich Peavey in seiner Entscheidung für SolidWorks bestätigt.
"Innovativer Sound von Peavey lässt sich in Woodstock ebenso wie in der Oper in Sydney erleben", weiß Rainer Gawlick, Vice President of Worldwide Marketing bei SolidWorks. "Wir sind stolz, Teil des Design- und Konstruktionsprozesses bei Peavey zu sein und wollen das Unternehmen auch weiterhin unterstützen, damit Peavey seine einzigartigen Produkte entwickeln kann."
Peavey wurde 1965 gegründet und ist einer der weltweit führenden Hersteller von Musikinstrumenten und professionellem Sound-Equipment.
Das Unternehmen hält über 130 Patente und vertreibt mehr als 2.000 Produkte. Peavey ist weltweit mit seinen Marken MediaMatrix, Architectural Acoustics, PVDJ, Crest Audio und Trace Elliot auf Konzertbühnen und in über 3.000 Flughäfen, Stadien und Themenparks vertreten. www.peavey.com