"Im Interesse seiner vielen namhaften Kunden hat SolidWorks hart daran gearbeitet, seine führende Position im 3D-CAD-Mainstream-Markt auszubauen", so Peggy Smedley, Start Redaktionsdirektorin. "In einem hart umkämpften Marktsegment konzentrierte sich der Hersteller stets auf die dringlichsten Probleme und präsentierte immer als Erster beeindruckende und patentierte Lösungen."
Die Wahl fiel auf SolidWorks aufgrund seines Engagements, die Kommunikation in der Fertigungsindustrie zu fördern. Mit SolidWorks Lösungen haben Ingenieure die Möglichkeit, 3D-Modelle und 2D-Zeichnungen mit Kunden, Lieferanten und Kollegen plattformunabhängig auszutauschen. Über das E-Mail-fähige Kommunikationswerkzeug SolidWorks eDrawings kann der Nutzer 3D-Konstruktionsdateien einfach übertragen, die in CAD-Applikationen wie SolidWorks, AutoCAD, Pro/ENGINEER, CATIA, Unigraphics und anderen Formaten vorliegen. Der Empfänger kann die Konstruktion in eDrawings realitätsgetreu und ohne zusätzliche Anzeigeprogramme, Installationen oder zeitraubende Dateikonvertierungen vergrößern, verkleinern, drehen, bewegen und animieren. Eine CAD-Software ist dafür gänzlich unnötig.