COSMOSWorks senkt den Zeit- und Kostenaufwand für die Konstruktion bei St. Jude Medical, internationaler Komponentenhersteller für die Herz- und Gefäßmedizin mit 2,3 Milliarden US-Dollar Jahresumsatz. Mithilfe dieser Software bestimmt der Hersteller die Praxistauglichkeit der Modelle und kann bereits in einem frühen Stadium feststellen, welche Designs in späteren Testverfahren und in der staatlichen Zulassung Aussicht auf Erfolg haben werden. Die Genauigkeit der konstruktionsbegleitenden Prüfung durch COSMOSWorks entspricht zu 95 Prozent den Resultaten der Abschlusstests, die von Experten für strukturmechanische Festigkeit durchgeführt werden.
Bei St. Jude Medical wird mit COSMOSWorks die Festigkeit und Haltbarkeit von Herzklappenkomponenten und Komplementärprodukten bestimmt. Das eng in die 3D-CAD-Software SolidWorks integrierte Tool erlaubt die Analyse und Validierung bestimmter Teile einer Herzklappe wie etwa die Ansätze eines Stents. Darunter ist ein spinnwebfeines Drahtgeflecht zu verstehen, das eine verengte Arterie dehnt und abstützt. Wie sich die Kontraktion des Herzmuskels und der Blutdruck auf die strukturmechanische Festigkeit der Komponenten auswirken, ist mit diesem Tool auf einfache Weise feststellbar.
COSMOSWorks prüft das Spannungsverhalten von Materialien unter verschiedenen Bedingungen und verkürzt so den Designprozess um einige Zyklen. "Bevor wir zu tief in die Testphase einsteigen, stellen wir mit COSMOSWorks sicher, dass der Faktor Materialermüdung bereits in der Konstruktion berücksichtigt wurde", erläutert Peter Braido, F&E Ingenieur und Entwickler von Herzklappen.
In Zusammenarbeit mit Experten auf dem Gebiet der strukturmechanischen Festigkeit werden alle Konstruktionen von St. Jude Medical umfangreich analysiert und getestet, bevor sie der US-Gesundheitsbehörde FDA (Food and Drug Administration) zur Genehmigung vorgelegt werden. Modelle, die bei diesen Tests durchfallen und folglich auch die Testverfahren der FDA oder eine ISO-Zertifizierung nicht bestehen würden, werden aussortiert.
Seit dem Einsatz von COSMOSWorks sind nach Schätzungen von Peter Braido die Ergebnisse seiner Erstanalysen nur um maximal fünf Prozent von denen der intensiveren Tests der Experten abgewichen. Mit der benutzerfreundlichen Software COSMOSWorks und ihren Funktionen zur Konstruktionsprüfung können Ingenieure ohne umfangreiche Schulungen komplexe Analysen ausführen und zuverlässige Ergebnisse erzielen.
"Die Ergebnisse bei St. Jude Medical bestätigen, dass die PC-gestützte Analyse vertrauenswürdige Ergebnisse erzielt", so Suchit Jain, Vice President für Analyseprodukte bei SolidWorks. "Produkte, die in den menschlichen Körper implantiert werden, sind der ultimative Testfall für Qualität und Haltbarkeit."
Bei St. Jude Medical wird mit COSMOSWorks die Festigkeit und Haltbarkeit von Herzklappenkomponenten und Komplementärprodukten bestimmt. Das eng in die 3D-CAD-Software SolidWorks integrierte Tool erlaubt die Analyse und Validierung bestimmter Teile einer Herzklappe wie etwa die Ansätze eines Stents. Darunter ist ein spinnwebfeines Drahtgeflecht zu verstehen, das eine verengte Arterie dehnt und abstützt. Wie sich die Kontraktion des Herzmuskels und der Blutdruck auf die strukturmechanische Festigkeit der Komponenten auswirken, ist mit diesem Tool auf einfache Weise feststellbar.
COSMOSWorks prüft das Spannungsverhalten von Materialien unter verschiedenen Bedingungen und verkürzt so den Designprozess um einige Zyklen. "Bevor wir zu tief in die Testphase einsteigen, stellen wir mit COSMOSWorks sicher, dass der Faktor Materialermüdung bereits in der Konstruktion berücksichtigt wurde", erläutert Peter Braido, F&E Ingenieur und Entwickler von Herzklappen.
In Zusammenarbeit mit Experten auf dem Gebiet der strukturmechanischen Festigkeit werden alle Konstruktionen von St. Jude Medical umfangreich analysiert und getestet, bevor sie der US-Gesundheitsbehörde FDA (Food and Drug Administration) zur Genehmigung vorgelegt werden. Modelle, die bei diesen Tests durchfallen und folglich auch die Testverfahren der FDA oder eine ISO-Zertifizierung nicht bestehen würden, werden aussortiert.
Seit dem Einsatz von COSMOSWorks sind nach Schätzungen von Peter Braido die Ergebnisse seiner Erstanalysen nur um maximal fünf Prozent von denen der intensiveren Tests der Experten abgewichen. Mit der benutzerfreundlichen Software COSMOSWorks und ihren Funktionen zur Konstruktionsprüfung können Ingenieure ohne umfangreiche Schulungen komplexe Analysen ausführen und zuverlässige Ergebnisse erzielen.
"Die Ergebnisse bei St. Jude Medical bestätigen, dass die PC-gestützte Analyse vertrauenswürdige Ergebnisse erzielt", so Suchit Jain, Vice President für Analyseprodukte bei SolidWorks. "Produkte, die in den menschlichen Körper implantiert werden, sind der ultimative Testfall für Qualität und Haltbarkeit."
