Die Jury wählte das SOLON Black 160/05 unter elf Bewerbungen aus. Entscheidend waren das ansprechende Design und der besondere Montagekomfort. Das SOLON Black 160/05 ist komplett schwarz und fügt sich homogen in jede Dachfläche ein. Zudem kommt es ohne herkömmliche Installationssysteme wie Unterspannbahnen, Aluschienen und Modulklammern aus.
Weiterhin überzeugte die Juroren der Rahmen aus Polyurethan. Gemeinsam mit der Bayer MaterialScience AG hat die SOLON SE ein spezielles Verfahren entwickelt, um das Solarmodul mit diesem Rahmen herstellen zu können. Die in den Rahmen eingearbeiteten Bohrlöcher ermöglichen die direkte Montage. Außerdem überlappen sich die Kunststoff-Rahmen der einzelnen Module ähnlich wie Dachziegel und machen das System so zu einem Teil der wasserführenden Schicht; Wasser kann optimal abfließen.
Das neue SOLON-Indachsystem eignet sich für Dächer mit Neigungen zwischen 22 und 60 Grad; die dazugehörigen Bleche ermöglichen eine Anbindung an alle gängigen Ziegel und Dachsteine. Das SOLON Black 160/05 erreicht eine maximale Leistung von 180 Watt peak, was einem Wirkungsgrad von 14,06 Prozent entspricht. SOLON garantiert eine Leistung von 90 Prozent für die ersten zehn Jahre und von 80 Prozent für weitere 15 Jahre.
Das Symposium Photovoltaische Solarenergie hat den Innovationspreis am 5. März zum neunten Mal vergeben. In der Jury saßen Vertreter des Energieversorgers Badenova AG, des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung, der Solarfirma Energossa und des Forschungsinstituts Fraunhofer ISE.
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