Die Preise sind dabei in den letzten Monaten besonders in den Kategorien Falträder, Rennräder sowie Radcomputer nach unten geklettert. Dabei dürfen sich die Sportler, die gerne mit Rennrädern unterwegs sind, besonders freuen: In den letzten sechs Monaten fiel der Preis für Rennräder (http://www.billiger.de/...) im Durchschnitt um 14 Prozent, von 1348 Euro im September auf 1157 Euro im Februar. Allerdings sollten sich die Sportfreunde schnell für ein neues Rad entscheiden, denn der Trend zeigt schon wieder nach oben. Die Praktiker unter uns hingegen legen Wert auf Funktion und werden sich wohl eher für ein Faltrad entscheiden. Das lässt sich leicht verstauen und mitnehmen. Falträder haben sich in den letzten sechs Monaten durchweg positiv entwickelt: Der Preis fiel stetig und insgesamt um 13 Prozent, von 571 Euro im September auf 496 Euro im Februar. Im Vergleich zum Vorjahr verlor der Preis im Schnitt 10 Prozent.
Gefragter in der breiten Masse sind allerdings Mountainbikes (http://www.billiger.de/...) und Trekkingräder. Diese sind im Preis jedoch durchschnittlich gestiegen. Mountainbikes, die zu den beliebtesten Fahrrädern auf dem Preisvergleich billiger.de gehören, zogen in den letzten sechs Monaten um 14 Prozent an, im Vergleich zum Vorjahr um 9 Prozent. Trekkingräder wurden seit September um 4 Prozent im Preis angehoben. Der Vergleich zum Vorjahr zeigt eine leichte durchschnittliche Erhöhung von einem Prozentpunkt. Generell scheinen sich die Preise bei Fahrrädern parallel zum Wetter zu entwickeln: Es ist zu beobachten, dass die Preise im Durchschnitt in den Wintermonaten sinken und in den wärmeren Sommermonaten wieder ansteigen.
Zu einer guten Fahrrad-Ausrüstung gehört jedoch mehr als ein funktionales Zweirad. So sorgen auch Radcomputer dafür, dass auch beim Radfahren die Kontrolle jederzeit gewährleistet ist. Die kleinen Helfer überprüfen die Leistung, können die Zeit stoppen und bieten dem Radfahrer einfach einen kleinen Mehrwert. Sie passen zudem an jedes Rad, egal ob es sich um Mountainbikes oder Rennräder handelt. Die Radcomputer haben sich auf dem Online-Portal billiger.de preistechnisch stetig in eine Richtung entwickelt: nach unten. In den letzten sechs Monaten waren es hier insgesamt 27 Prozent, um die die Durchschnittspreise reduziert wurden. Der Vergleich zum Vorjahr zeigt sogar eine Reduzierung um 45 Prozent.
Für den Ausflug ins Grüne benötigt man allerdings auch noch einen Rucksack, in dem sich einige Dinge verstauen lassen. Die stark spezialisierten Fahrradrucksäcke, in denen meist eine Trinkflasche mit Schlauch integriert ist, so dass man auch während der rasanten Fahrt schnell mal einen Schluck zu sich nehmen kann, zeigen jedoch leicht ansteigende Durchschnittspreise. Seit September registrierte der Preisvergleich billiger.de hier einen Anstieg von 3 Prozent, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sogar um 6 Prozent. Auch hier ist die Tendenz steigend. Doch nicht alle Rucksäcke sind im Preis angestiegen. Wer nicht auf die Fahrrad-Spezialisierung angewiesen ist, hat gute Karten. Denn auch bei Wanderungen und Ausflügen in der Natur oder der Stadt sind Rucksäcke vielseitig verwendbare Begleiter. Trekkingrucksäcke liegen dabei mit zuletzt um die 120 Euro im Schnitt zwar höher als die Fahrradrucksäcke mit durchschnittlich um die 70 Euro oder Daypacks um die 60 Euro. Insgesamt jedoch wurden die Preise für Trekkingrucksäcke im Durchschnitt herabgesetzt: Seit September um 7 Prozent und seit dem Vorjahreszeitraum um 6 Prozent. Auch die Daypacks haben in den letzten Monaten Boden gut gemacht. 3 Prozent günstiger wurden die Angebote hier im Durchschnitt. Der Vorjahresvergleich zeigt einen leichten Anstieg um einen Prozentpunkt.
Datenerhebung:
Tagesaktuell werden in der billiger.de-Datenbank Durchschnitts- und Bestpreis jedes Produktes berechnet und gespeichert. In einer Grafik wird auf den Produktseiten die Preisentwicklung der vergangenen Wochen und Monate dargestellt. Die Statistik, die auf Wunsch die Entwicklung der vergangenen zwölf Monate, drei Monate oder vier Wochen liefert, ist für jeden Interessenten eines Produktes einsehbar. Die Daten werden für die verschiedenen Kategorien und Hersteller aggregiert und bieten einen guten Überblick über den Durchschnittspreis aller Produkte eines Herstellers in einer Kategorie. Mit diesem Datenmaterial lassen sich dann unterschiedliche Entwicklungen beobachten und Analysen anfertigen. Bei der Sortierung nach Kategorien erkennt man etwa saisonal bedingte Auswirkungen, ebenso die Reaktion von Produktpreisen auf Branchen-Events. Sortiert man nach Herstellern, so lassen sich wiederum firmeneigene Strategien vorhersagen, etwa die Preisentwicklung vor und nach der Einführung neuer Produktversionen.