Insgesamt war im Erhebungszeitraum eine Verringerung der durchschnittlichen Preise für DVD-Player <http://www.billiger.de/...> um knapp 4 Prozent zu beobachten. Besonders zuversichtlich stimmt der andauernde Abwärtstrend der Preiskurve: Von im Juli noch 76 Euro fiel der Monatsdurchschnittspreis zunächst um 2,6 Prozent und im August erneut um mehr als 1,35 Prozent. Sollte diese Entwicklung sich in den kommenden Monaten weiter fortsetzen, könnten die Durchschnittspreise demnächst unter die 70-Euro-Grenze sinken.
Bei der detaillierten Analyse der durchschnittlichen Klickzahlen waren es vor allem die Geräte der Hersteller Samsung <http://www.billiger.de/...> und Toshiba, denen die billiger.de-Nutzer ihr besonderes Interesse widmeten. Samsung konnte dabei seinen Vorsprung in den vergangenen Monaten noch ausbauen: Im September verbuchte der südkoreanische Hersteller rund doppelt so viele Klicks wie der zweitplatzierte Mitbewerber Toshiba.
Die preiswertesten Geräte sind schon für unter 30 Euro erhältlich: Anbieter der Preisknüller sind unter anderem die Hersteller Lenco, Dayton und MAS Elektronik. Aber auch DVD-Player von Toshiba <http://www.billiger.de/...> finden sich in dieser Liste wieder.
Datenerhebung:
Tagesaktuell werden in der billiger.de-Datenbank Durchschnitts- und Bestpreis jedes Produktes berechnet und gespeichert. In einer Grafik wird auf den Produktseiten die Preisentwicklung der vergangenen Wochen und Monate dargestellt. Die Statistik, die auf Wunsch die Entwicklung der vergangenen zwölf Monate, drei Monate oder vier Wochen liefert, ist für jeden Interessenten eines Produktes einsehbar. Die Daten werden für die verschiedenen Kategorien und Hersteller aggregiert und bieten einen guten Überblick über den Durchschnittspreis aller Produkte eines Herstellers in einer Kategorie. Mit diesem Datenmaterial lassen sich dann unterschiedliche Entwicklungen beobachten und Analysen anfertigen. Bei der Sortierung nach Kategorien erkennt man etwa saisonal bedingte Auswirkungen, ebenso die Reaktion von Produktpreisen auf Branchen-Events. Sortiert man nach Herstellern, so lassen sich wiederum firmeneigene Strategien vorhersagen, etwa die Preisentwicklung vor und nach der Einführung neuer Produktversionen.