Der Energieanlagenelektroniker Thomas Helmrich suchte eine energiesparende Heizung als Ersatz für seinen veralteten Kessel und entschied sich 2008 für das System SolvisMax. "Meine Kaufentscheidung habe ich aufgrund des überzeugenden, logischen Schichtenladerprinzips und des integrierten Brenners getroffen. Der Datenchip war für mich eine nachträgliche Entdeckung, die mich sehr neugierig gemacht hat.", berichtet Helmrich. "Ich stellte fest, dass die Regelung eine permanente Datenaufzeichnung macht und so eine bis zu zwei Jahre rückwirkend minutengenaue Auswertung zur Optimierung ermöglicht." Aus Begeisterung erstellte er die Homepage www.solvis-analyse.de mit Detail- und Praxisinformationen sowie Analysemöglichkeiten. Bisher hat Thomas Helmrich mehr als 100 SolvisMax Anlagen mit einer Datenmenge von gut 150 Betriebsjahren ausgewertet. Im Einzelfall können so zusätzlich bis zu 30 Prozent Energie- und CO2 eingespart werden. Dieses Engagement zeichnete die Jury aus, der neben der GASAG auch Vertreter aus Senat, Hochschule, Architektur, SHK-Innung, IHK, Handwerkskammer und der Berliner Energieagentur angehörten.
Heizungsoptimierung: Auszeichnung beim GASAG Zukunftswettbewerb
Der Energieanlagenelektroniker Thomas Helmrich suchte eine energiesparende Heizung als Ersatz für seinen veralteten Kessel und entschied sich 2008 für das System SolvisMax. "Meine Kaufentscheidung habe ich aufgrund des überzeugenden, logischen Schichtenladerprinzips und des integrierten Brenners getroffen. Der Datenchip war für mich eine nachträgliche Entdeckung, die mich sehr neugierig gemacht hat.", berichtet Helmrich. "Ich stellte fest, dass die Regelung eine permanente Datenaufzeichnung macht und so eine bis zu zwei Jahre rückwirkend minutengenaue Auswertung zur Optimierung ermöglicht." Aus Begeisterung erstellte er die Homepage www.solvis-analyse.de mit Detail- und Praxisinformationen sowie Analysemöglichkeiten. Bisher hat Thomas Helmrich mehr als 100 SolvisMax Anlagen mit einer Datenmenge von gut 150 Betriebsjahren ausgewertet. Im Einzelfall können so zusätzlich bis zu 30 Prozent Energie- und CO2 eingespart werden. Dieses Engagement zeichnete die Jury aus, der neben der GASAG auch Vertreter aus Senat, Hochschule, Architektur, SHK-Innung, IHK, Handwerkskammer und der Berliner Energieagentur angehörten.