Erst kürzlich hatte Sophos im Whitepaper "Hacks for Sale: Inside Buer Loader's Malware-as-a-Service" die Brisanz und Gefährlichkeit des Buer-Malware-Droppers beschreiben und wie er Windows-PCs kompromittiert, um Schadprogramme einzuschleusen.
„Es zeigt sich zunehmend, dass Zeit bei einem Angriff von entscheidender Bedeutung ist. Die Angreifer sind kreativ und versuchen mit multiplen Techniken, ihre Schadsoftware ins Unternehmen einzuschleusen. Ist die Malware einmal im Unternehmen, zählt buchstäblich jede Minute zwischen der initialen Kompromittierung und der Neutralisierung des Angriffs“, sagt Joe Levy, Chief Technology Officer bei Sophos. „Fortschrittliche Angriffe können einen Geschäftsbetrieb schnell zum Stillstand bringen. IT-Manager, die einen Ransomware-Angriff persönlich erlebt haben, wissen das nur zu gut. Sophos Rapid Response kann zur Vermeidung oder Eingrenzung von Schäden durch Angriffe enorme Hilfe leisten. Der Service stoppt die Attacke und übernimmt die dafür nötigen komplexen und zeitaufwändigen Prozesse.“