Durch die COVID-19-Pandemie und den Wechsel auf mobile Arbeitsmodelle ist die Zahl und Erfolgswahrscheinlichkeit von menschenbasierten Cyberangriffen im letzten Jahr deutlich angestiegen. Dies zeigt auch der im Februar veröffentlichte „Human Risk Review 2021“ von SoSafe, welcher auf der Internetseite des Unternehmens kostenlos angefordert werden kann. Die Ergebnisse des Reports wurden der breiten Öffentlichkeit auf dem 17. Kongress des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), nach der Eröffnungsrede der Bundeskanzlerin, vorgestellt. Im Anschluss berichteten unter anderem die Tagesschau, das Handelsblatt und die Fachzeitschrift Security Insider über den Report.
Das Bewusstsein für Cyberrisiken wächst in allen Bereichen
Dass Mitarbeitenden im Kontext von IT-Sicherheit eine entscheidende Rolle zukommt, hat man bei SoSafe längst erkannt. Mit über 500 Kunden gehört das Unternehmen in der DACH-Region schon jetzt zu den Marktführern für Cyber-Security-Awareness-Plattformen. Neben bekannten Unternehmen wie Aldi, Rossmann, Avira und Teekanne sind unter den Kunden auch zahlreiche Vertreter aus dem öffentlichen Bereich zu finden. Besonders bei Organisationen der kritischen Infrastruktur (KRITIS) können IT-Sicherheitsvorfälle nicht nur einen hohen finanziellen Schaden verursachen, sondern im schlimmsten Fall auch Menschenleben kosten. Als einer der wenigen DSGVO-konformen Anbieter konnte SoSafe daher viele öffentliche Organisationen wie den IT-Dienstleister der Bundeswehr (BWI) für sich gewinnen. Im Bereich der KRITIS zählen zahlreiche Stadtwerke und Energieversorger wie Vattenfall zu den Kunden. Darüber hinaus kommt SoSafe in über zehn Prozent aller deutscher Kommunen zum Einsatz.
SoSafe verdreifacht die Anzahl der Mitarbeitenden im Krisenjahr 2020
Um der gestiegenen Relevanz von IT-Sicherheit und der damit verbundenen Nachfrage nach Awareness-Lösungen angemessen zu begegnen, hat SoSafe im vergangenen Jahr zahlreiche neue Teammitglieder eingestellt – auch während des Lockdowns. SoSafe Geschäftsführer Dr. Niklas Hellemann berichtet: „2020 haben wir die Zahl unserer Mitarbeitenden verdreifacht, was uns sehr stolz macht. Mit den vielen neuen Kolleginnen und Kollegen können wir unsere Awareness-Plattform nun tatkräftig erweitern und einer internationalen Kundschaft anbieten.“
Die Lösung von SoSafe ermöglicht es Organisationen, das Verhalten der Mitarbeitenden im Umgang mit Cybergefahren spielerisch zu schulen, ohne interne Ressourcen zu beanspruchen. Die einfache Implementierung scheint bei vielen Organisationen gut anzukommen. Als made in Germany Lösung steht die Awareness-Plattform zudem für absolute DSGVO-Konformität: Die Daten der Kunden und User werden ausschließlich auf europäischen Servern verarbeitet und gespeichert, was Rechtssicherheit garantiert.
Internationale Expansion und neue Produkte als weitere Wachstumstreiber
Das auf Lernpsychologie basierende Konzept stößt auch außerhalb der DACH-Region auf großes Interesse. Für 2021 ist nun eine weitere geographische Expansion geplant – sowohl innerhalb der EU als auch darüber hinaus. Viele multinationale Unternehmen nutzen SoSafe bereits, um Mitarbeitende rund um den Globus mit derselben Lösung zu schulen. Die Inhalte der prämierten Awareness-Plattform sind bereits in 23 Sprachen verfügbar, wodurch mehr als eine Million Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 30 Ländern erreicht werden. Im Zuge dieser Expansion hat SoSafe auch sein Produktportfolio weiter ausgebaut. Die Awareness-Plattform umfasst seit diesem Jahr auch E-Learning-Module, die sich explizit und umfassend mit dem Thema Datenschutz beschäftigen. Hierdurch können Organisationen ihr Human Risk auch in diesem Bereich auf effektive und nachhaltige Weise senken. Insgesamt stehen 13 neue Micro-Module zur Auswahl, wobei die DSGVO Compliance mit vier Kernmodulen in etwa 20 Minuten erfüllt werden kann.