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Mit dem Wettbewerb zeichnet das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz jedes Jahr erfolgreiche, deutsche Digitalunternehmen aus.
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SoSafe gewinnt den Preis, der mit 50.000 EUR dotiert ist, und setzt sich damit gegen zahlreiche andere digitale Scale-Ups durch.
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Mit seiner smarten und lernpsychologisch fundierten Security-Awareness-Plattform stärkt SoSafe die Informationssicherheit in Organisationen und konnte sich innerhalb kürzester Zeit als führender Anbieter in der DACH-Region etablieren.
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Nach dem bisher erfolgsreichsten Jahr und abgeschlossener Series-B-Finanzierung plant SoSafe den steilen Wachstumskurs fortzuführen und in globale Märkte zu expandieren.
Mit seinem Produkt stand SoSafe bereits im September im Finale des „Deutschen Gründerpreis 2021“. Die agile und verhaltenswissenschaftlich fundierte Awareness-Plattform ermöglicht es Organisationen, Cyberrisiken zu messen und proaktiv zu minimieren. Der Faktor Mensch spielt dabei eine elementare Rolle: Mitarbeitende lernen über individualisierte Micro-Lernmodule und smarte Angriffssimulationen spielerisch und nachhaltig, wie sie mit Cybergefahren umgehen sollten – und, wie sie so sich und ihre Organisation vor den zunehmend kostspieligen Angriffen schützen.
Preis würdigt Gründungen und Produkte mit Alleinstellungsmerkmal
Als Gewinner des „Digitales Start-up des Jahres 2021“, der von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck ausgelobt wird, gilt SoSafe als eine der erfolgreichsten deutschen Gründungen der vergangenen Jahre. Den zweiten und dritten Platz im Wettbewerb belegen die MedTech-Unternehmen Munevo und Mediaire sowie das Greentech Scale-Up Twaice. Eine unabhängige Jury aus Expertinnen und Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft hatte die Siegerunternehmen anhand verschiedener Kriterien ausgewählt. In die Entscheidung flossen unter anderem die Einzigartigkeit des Produkts, das bisherige sowie das voraussichtliche Unternehmenswachstum mit ein.
Die parlamentarische Staatssekretärin beim BMWK Dr. Franziska Brantner betonte während der Preisverleihung, wie wichtig es sei, Mitarbeitende für Informationssicherheit zu sensibilisieren:
“Cyberkriminalität ist eines der größten Risiken für Unternehmen in Deutschland, Europa und weltweit.”
Auch Jury-Mitglied Prof. Dr. Heike Marita Hölzner, Professorin für Entrepreneurship an der HTW Berlin, begründete die Entscheidung mit der akuten Relevanz des Themas:
“Wir halten Datensicherheit für so grundlegend für den Erfolg unserer Wirtschaft in den kommenden Jahrzehnten, dass wir denken, hier ein Unternehmen auszeichnen zu können, das wirklich wie eine Art Katalysator wirkt.”
SoSafe auf steilem Wachstumkurs
Im vergangenen Jahr konnte SoSafe das Team bereits auf mehr als 250 Mitarbeitende verdreifachen und sich als führender Anbieter von Security Awareness und Training in der DACH-Region positionieren. Im kommenden Jahr plant SoSafe nun, in globale Märkte zu expandieren und das Team weiter zu vergrößern. Auch die Weiterentwicklung des Produkts soll vorangetrieben werden.
Dr. Niklas Hellemann, Mitgründer und Geschäftsführer von SoSafe, sagt:
“Wir freuen uns wahnsinnig über den Preis. Er bestätigt noch einmal, dass wir mit unserer Awareness-Plattform ein allgegenwärtiges und riesiges wirtschaftliches Problem lösen. Cybercrime ist mittlerweile eine hochprofessionelle Industrie. Die Kriminellen gehen dabei vor allem psychologisch extrem versiert vor. Mit unserer verhaltenswissenschaftlich fundierten Plattform stellen wir Organisationen und ihren Mitarbeitenden die Methoden an die Seite, sich digital selbst zu verteidigen und vor genau diesen Taktiken zu schützen.”