Der Einsatz mobiler Terminals senkt nicht nur die Fehlerquote, sondern ermöglicht im Zusammenspiel mit dem WMS eine Packstückverfolgung bis an das Ladetor und sogar in den LKW hinein. Eine weitere Erhöhung von Sicherheit und Transparenz bringt die Integration von Produktbildern im WMS mit sich. Das WMS optimiert zudem den Shuttle-Verkehr zwischen den Standorten und unterstützt großhandelsspezifische Prozesse wie kundenspezifische Bestellungen und Cross-Docking. Auch die spezifischen Anforderungen der Branche, wie zum Beispiel Schnittlängenverwaltung für Kabeltrommeln und ein Thekenverkauf vor Ort werden durch das WMS unterstützt. Die beleggestützen Abläufe im Lager, die bisher über das ERP-System gesteuert wurden, konnten dem Wachstum und dem hohen Service-Anspruch der Zander-Gruppe zunehmend nicht mehr gerecht werden. Mit der Einführung von SuPCIS-L8 kann die Zander-Gruppe ihr Wachstum intralogistisch begleiten, die gehobene Service-Qualität für ihre Kunden gewährleisten und den Grundstein für weiteren Fortschritt legen. Als mobile Endgeräte kommen Hand- und Staplerterminals zum Einsatz.
"Auf Grund sehr guter Referenzen, langjähriger Erfahrung und der ausgewiesenen Expertise von S&P als WMS-Anbieter haben wir uns für SuPCIS entschieden. Die Flexibilität von S&P und die Skalierbarkeit von SuPCIS erfüllen außerdem unsere Anforderungen für das Pilotprojekt in Dortmund und den nachfolgenden Roll-out.", so Hans-Hartwig Hörr, Geschäftsführer der J. W. Zander GmbH & Co. KG Essen.
Die Firmen der Zander-Gruppe beliefern das Elektro-Handwerk, den Elektro-Einzelhandel, das Sanitär- und Heizungshandwerk und Kunden aus der Industrie. Das Sortiment umfasst alle Produkte der modernen Haustechnik, wie Elektroinstallationsmaterial, Leuchten, Elektrogroß- und Kleingeräte, Unterhaltungselektronik sowie Sanitär- und Heizungsmaterial, aber auch Spezialprodukte für die Industrie.