Die Kopplung der RFID-basierten Sicherheitslösung mit SPARTACUS spart dem Gebäudemanager viel Zeit. Er arbeitet lediglich mit einer Software. Die Verwaltung von Zutrittsberechtigungen lässt sich über die SPARTACUS-Oberfläche einfach und schnell realisieren. Personal- und Stammdaten (zu den technischen Sicherheitsanlagen) müssen nur einmal erfasst werden. Die Übernahme in Kaba exos 9300 erfolgt automatisch. Dadurch lassen sich Fehler durch Doppeleingabe vermeiden, beide Systeme sind stets aktuell gepflegt. Technische Statusmeldungen, z. B. Batteriestand der technischen Schließzylinder ist niedrig, werden dem Gebäudemanager automatisch in SPARTACUS angezeigt.
SPARTACUS Facility Management® zeichnet sich durch ein hohes Maß an Flexibilität aus. Das modulare System ist ohne viel Aufwand an spezifische FM-Prozesse anpassbar. Über offene Schnittstellen ist eine reibungslose Integration in vorhandene IT-Umgebungen gegeben. So wurde bereits eine Vielzahl kundenindividueller Lösungen, z. B. in den Bereichen Reinigung, Energie, IT und CAD, umgesetzt.
Information für die Medien:
Besuch des sächsischen Ministerpräsidenten Prof. Dr. Georg Milbradt am N+P-Stand C16 in Halle 6, Donnerstag, den 6. März 2008 (zwischen16:30 Uhr und 17:30 Uhr).
Bildmaterial:
Bildunterschrift: Neue Kopplung erhöht Sicherheit und spart Zeit.
Foto N+P