Die hohe Wiederholbarkeit und Reproduzierbarkeit der erzielten Ergebnisse machen das SPECTRO iQ überdies zum idealen Instrument für Raffinerien, Pipeline-Betreiber, Transportdienstleister und alle anderen Unternehmen, die Kraftstoffe nach den neuesten Spezifikationen in Bezug auf Schwefel untersuchen wollen.
Das 2005 auf dem Markt eingeführte Benchtop-Gerät SPECTRO iQ bietet eine bessere Performance und ist ungleich günstiger als herkömmliche EDRFA-Geräte. Bei der Bestimmung von Schwefelgehalten dringt das SPECTRO iQ in Messbereiche vor, die bislang nur weitaus teureren wellenlängendispersiven RFA-Systemen vorbehalten waren.
Bei der Untersuchung von Schwefel in Treibstoffen erreicht das SPECTRO iQ eine Nachweisgrenze von besser als 1 mg/kg und bietet überdies simultane Analysen aller übrigen relevanten Elemente einschließlich Blei, Mangan, Nickel und Vanadium. Diese für EDRFA-Geräte bislang unerreichbare Performance basiert auf der neuen polarisierten C-Force Optik, die wesentlich empfindlicher arbeitet als klassische EDRFA-Optiken. Darüber hinaus kommt beim SPECTRO iQ ein elektrisch gekühlter Si-Drift-Detektor zum Einsatz, der eine exzellente Spektralauflösung sicherstellt und hohe Zählraten bewältigt. Gesteuert wird das SPECTRO iQ über einen benutzerfreundlichen "Method Wizard", der den Anwender Schritt für Schritt durch den Analyseprozess begleitet und es ihm leicht macht, neue Analysemethoden zu erstellen.