Der Arbeitskreis eCommerce widmete sich zuletzt der Zukunft des Cross-Channel-Commerce. Das Ergebnis sind 12 Thesen, die den Veränderungsprozess erklären und an denen Händler nicht vorbeikommen. Cross-Channel wird nicht zuletzt von den Endverbrauchern getrieben. Die Durchdringung mit Smartphones und Tablets schafft eine völlig neue Preistransparenz und Informationsvielfalt. Dies zwingt den Handel, alle Verkaufskanäle zu einem integrierten und nahtlosen Einkaufserlebnis für Kunden zu verzahnen.
"Der Aufbau von Cross-Channel-Kompetenzen ist keine leichte Aufgabe", weiß Wolfgang Vogl, Director Business Development bei Speed4Trade, der an den Thesen mitgewirkt hat. "Die einheitliche Markenpräsenz auf allen Kanälen macht die Prozesse komplex. Sinnvoller Technologieeinsatz ist gefragt. Unsere Empfehlung lautet ganz klar: Weg von Insellösungen, hin zu einer zentralen Plattform. Ergebnis: eine nahtlose Integration der Touchpoints Webshop, Marktplätze, Mobile und Filialen in die bestehende Infrastruktur."
Zudem bringt Speed4Trade seine umfassende Integrationskompetenz in den BITKOM Arbeitskreis "ERP" ein. Torsten Bukau, Head of Partner Management bei Speed4Trade, über die Ambitionen in diesem Umfeld: "Unser Partnernetzwerk lebt von ERP-Anbietern, die Integrationslösungen für den Online-Handel schaffen. Die eCommerce-Disziplin verhilft der ERP-Welt dazu, das etwas staubige "Offline-Image" abzulegen. Nicht zuletzt auch, um die Unternehmen für Fachkräfte attraktiver zu machen. Mit unserem offenen Partner- und Entwicklerprogramm leisten wir dazu einen sehr wertvollen Beitrag."
Mit Lösungen wie smobsh® »smartes, mobiles Shopping am Ponit-of-Sale« antwortet Speed4Trade bereits heute aktiv auf die Cross-Channel Commerce Entwicklung. Das Unternehmen wurde dafür kürzlich vom Bundesverband E-Commerce und Versandhandel (bevh) mit dem Innovationspreis für Preferred Business Partner ausgezeichnet.