SPV Solutions, Products, Visions AG erhielt am 17. Februar in Berlin bereits zum zweiten Mal von Wolfgang Clement den „Top Job“-Award als einer der besten Arbeitgeber im deutschen Mittelstand. Die der Auszeichnung zugrunde liegende wissenschaftlich fundierte Mitarbeiterbefragung ergab eine hohe Arbeitszufriedenheit. Insbesondere die interne Kommunikation sowie die Bemühungen um die Vereinbarkeit von Privat- und Berufsleben wurden dabei hervorgehoben.
Nachhaltiges Teambuilding
Bei SPV arbeiten zahlreiche Beratungsspezialisten, die oft unterwegs oder gar langfristig beim Kunden tätig sind. Sie werden in einen umfassenden Informationsaustausch eingebunden, sodass sie sich als Teil des Teams empfinden und auf dem Laufenden bleiben. SPV nutzt dafür eine interne Social-Media-Lösung, in der Mitarbeiter Neuigkeiten austauschen und bewerten, die dann in Echtzeit per Mail und Mobiltelefon gestreut werden. Darüber hinaus bieten regelmäßige Mitarbeiterveranstaltungen mit Teambuilding-Charakter viel Raum für den fachlichen sowie persönlichen Austausch untereinander.
Erstklassige Work-Life-Balance
Tätigkeiten, die mit vielen Reisen einhergehen, stellen eine große Herausforderung für die Vereinbarkeit von Berufs- und Familienleben dar, insbesondere für Eltern kleinerer Kinder. „Wir bemühen uns um eine individuelle und sehr enge Betreuung. Vertrieb und Führungskräfte sind bei uns sehr darauf bedacht, für sie passende Projekte mit möglichst wenig Reisezeit anzubieten“, versichert Edeltraud Hütter, HR-Verantwortliche bei SPV. Consultants können sich per Telefon oder Web in Teammeetings einbringen und sind auf diese Weise so flexibel, dass sie genügend Zeit für ihren Nachwuchs finden. Den Schlüssel für das mitarbeiterzentrierte Selbstverständnis von SPV ist das Unternehmensleitbild: „Arbeitszeit ist Lebenszeit. Wir schaffen einen Rahmen, in dem Arbeit, Leistung und Leben gemeinsam Platz finden“, heißt es dort ausdrücklich.
Für die aktuelle „Top Job“-Runde haben sich 102 mittelständische Firmen beworben. 80 Unternehmen dürfen nun für die nächsten zwei Jahre das Siegel tragen. Insgesamt wurden 13 334 Angestellte befragt. Rund 33 Prozent arbeiten in Familienunternehmen. Unter den Top-Arbeitgebern befinden sich 26 nationale und 7 Weltmarktführer. Im Durchschnitt beschäftigen die Unternehmen 327 Mitarbeiter und die Frauenquote in Führungspositionen liegt bei durchschnittlich 22 Prozent.
Über den Unternehmensvergleich „Top Job“
Seit 2002 arbeiten mittelständische Unternehmen mit „Top Job“ an ihren Qualitäten als Arbeitgeber. Zu dem Projekt gehört auch ein Siegel, mit dem die besten Arbeitgeber ihre Qualitäten sichtbar machen. Die Organisation obliegt der zeag GmbH – Zentrum für Arbeitgeberattraktivität mit Sitz in Konstanz am Bodensee. Die wissenschaftliche Leitung des Benchmarkings liegt in den Händen von Prof. Dr. Heike Bruch und ihrem Team vom Institut für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen. Mentor des Projekts ist Bundeswirtschaftsminister a. D. Wolfgang Clement.