Seit der Einführung des RAYCON wurde das Gerät kontinuierlich weiterentwickelt, sowohl hin-sichtlich der Software zur Fremdkörperdetektion, als auch im Hinblick auf den mechanischen und elektronischen Geräteaufbau. Die Varianten, die vom Produktinspektionssystem RAYCON verfügbar sind, lassen einen Zuschnitt auf die kundenspezifischen Anforderungen zu. So ist es beispielsweise möglich unterschiedliche Produkte wie Kartonverpackungen, aufrecht stehende Dosen und Plastikflaschen oder lose Schüttgüter genauso zu untersuchen, wie durch den Ein-satz von besonders kurzen Förderbändern auch kritischen, besonders beengten Einbausituati-onen gerecht zu werden. Ferner gibt es bei S+S bereits Pläne für einen weiteren Ausbau des Modellangebotes. Franz Penn resümiert und blickt positiv in die Zukunft: „Ausgehend von der Überlegung, dass die Qualitätsanforderungen in der Lebensmittelindustrie noch weiter steigen werden, haben wir uns schon frühzeitig entschlossen, neben der induktiven Metallsuche, bei der Fremdkörperdetektion auf Röntgentechnologie zu setzten. Unsere Kunden bestätigen mit steigenden Bestellungen des Produkt-Inspektionssystems RAYCON, dass die Entscheidung richtig war. Auch die höheren Anschaffungskosten eines Produkt-Inspektionsgerätes stellen mittlerweile kein Hindernis mehr für Lebensmittelhersteller dar, da ihnen der umfangreiche Leis-tungsbereich weit mehr Nutzen bietet als ein klassisches Metallsuchgerät.“
Schon 100 Röntgensysteme und täglich werden es mehr
Produkt-Inspektionsgeräte basierend auf Röntgentechnologie etablieren sich im Lebensmittelbereich
Seit der Einführung des RAYCON wurde das Gerät kontinuierlich weiterentwickelt, sowohl hin-sichtlich der Software zur Fremdkörperdetektion, als auch im Hinblick auf den mechanischen und elektronischen Geräteaufbau. Die Varianten, die vom Produktinspektionssystem RAYCON verfügbar sind, lassen einen Zuschnitt auf die kundenspezifischen Anforderungen zu. So ist es beispielsweise möglich unterschiedliche Produkte wie Kartonverpackungen, aufrecht stehende Dosen und Plastikflaschen oder lose Schüttgüter genauso zu untersuchen, wie durch den Ein-satz von besonders kurzen Förderbändern auch kritischen, besonders beengten Einbausituati-onen gerecht zu werden. Ferner gibt es bei S+S bereits Pläne für einen weiteren Ausbau des Modellangebotes. Franz Penn resümiert und blickt positiv in die Zukunft: „Ausgehend von der Überlegung, dass die Qualitätsanforderungen in der Lebensmittelindustrie noch weiter steigen werden, haben wir uns schon frühzeitig entschlossen, neben der induktiven Metallsuche, bei der Fremdkörperdetektion auf Röntgentechnologie zu setzten. Unsere Kunden bestätigen mit steigenden Bestellungen des Produkt-Inspektionssystems RAYCON, dass die Entscheidung richtig war. Auch die höheren Anschaffungskosten eines Produkt-Inspektionsgerätes stellen mittlerweile kein Hindernis mehr für Lebensmittelhersteller dar, da ihnen der umfangreiche Leis-tungsbereich weit mehr Nutzen bietet als ein klassisches Metallsuchgerät.“