Die Stadtwerke Schwäbisch Hall zeigen, wie effektive Parkplatznutzung funktioniert: Auf dem Parkplatz ihrer Freizeitbadanlage, dem Schenkenseebad in Schwäbisch Hall, haben sie einen innovativen Solarcarport errichtet. Er vereint eine direkte Stromnutzung in der Bäderanlage und schützende Parkflächen für ihre Besucher.
Die Schwäbisch Haller Stadtwerke sind Treiber des Ausbaus erneuerbarer Energien in ihrer Region. Ein Leuchtturmprojekt bei der Erzeugung von grünem Strom haben die Stadtwerke Ende November in Betrieb genommen: einen Solarcarport in Schwäbisch Hall. Mit 1.344 Modulen bringt der Solarcarport eine Spitzenleistung von 517 kWp zustande und produziert rund 533.000 kWh Strom pro Jahr.
„Das Besondere am Solarcarport ist, dass die Kabel der PV-Anlage direkt ins Schenkenseebad gehen. Damit decken wir den hohen Energiebedarf des Bads zu etwa 40 Prozent selbst und entlasten gleichzeitig das öffentliche Stromnetz“, erklärt Martin Menschl. Er leitet bei den Stadtwerken die Abteilung Planung und Projektierung.
Gebaut haben die Stadtwerke den Solarcarport auf dem dazugehörigen Parkplatz ihrer Freizeitbadanlage "Schenkenseebad". Die Vorteile der Fläche lagen auf der Hand: Sie ist groß und wird nicht beschattet. Das Ergebnis ist ein innovativer Solarcarport, der Besuchern als schützender Unterstand für ihre Fahrzeuge dient und gleichzeitig grünen Strom für das Schenkenseebad liefert.
Der Solarcarport der Stadtwerke hat Vorbildcharakter: Er zeigt eine vielversprechende Möglichkeit auf, erneuerbare Energien zu erzeugen und den geringen Platz in Städten optimal auszunutzen.
Die Schwäbisch Haller Stadtwerke sind Treiber des Ausbaus erneuerbarer Energien in ihrer Region. Ein Leuchtturmprojekt bei der Erzeugung von grünem Strom haben die Stadtwerke Ende November in Betrieb genommen: einen Solarcarport in Schwäbisch Hall. Mit 1.344 Modulen bringt der Solarcarport eine Spitzenleistung von 517 kWp zustande und produziert rund 533.000 kWh Strom pro Jahr.
„Das Besondere am Solarcarport ist, dass die Kabel der PV-Anlage direkt ins Schenkenseebad gehen. Damit decken wir den hohen Energiebedarf des Bads zu etwa 40 Prozent selbst und entlasten gleichzeitig das öffentliche Stromnetz“, erklärt Martin Menschl. Er leitet bei den Stadtwerken die Abteilung Planung und Projektierung.
Gebaut haben die Stadtwerke den Solarcarport auf dem dazugehörigen Parkplatz ihrer Freizeitbadanlage "Schenkenseebad". Die Vorteile der Fläche lagen auf der Hand: Sie ist groß und wird nicht beschattet. Das Ergebnis ist ein innovativer Solarcarport, der Besuchern als schützender Unterstand für ihre Fahrzeuge dient und gleichzeitig grünen Strom für das Schenkenseebad liefert.
Der Solarcarport der Stadtwerke hat Vorbildcharakter: Er zeigt eine vielversprechende Möglichkeit auf, erneuerbare Energien zu erzeugen und den geringen Platz in Städten optimal auszunutzen.
