Die Stadtwerke Schwäbisch Hall sind aufgrund der Corona-Lage bei ihrer Zählerablesung Ende vergangenen Jahres einen neuen Weg gegangen. Das Unternehmen hat die Zählerstände nicht persönlich abgelesen. Stattdessen waren die Kunden angehalten, die Daten selbst zu melden.
Wurden die Zählerstände online übermittelt, konnte sich das Versorgungsunternehmen das Rückporto der Ablesekarten in Höhe von 60 Cent pro Karte sparen. Teilweise sind mehrere Zählwerke auf einer Karte gedruckt.
Insgesamt wurde durch die Onlineeingaben daher die Rücksendung von rund 18.000 Ablesekarten eingespart. Daraus ergibt sich eine von den Stadtwerken aufgerundete Summe von 10.870 Euro.
Im Sinne ihres regionalen Engagements spenden die Haller Stadtwerke das gesamte Geld an die Bürgerstiftungen in ihrem Netzgebiet. Jede Stiftung erhält einen aufgerundeten Betrag des jeweils in der Kommune eingesparten Portos.