Das Kundenzentrum der Stadtwerke Weimar Stadtversorgungs-GmbH im Goethekaufhaus am Theaterplatz feierte am 1. April 2023 sein einjähriges Bestehen. Seit der Eröffnung hat es sich als wichtiger Anlaufpunkt für Kunden und Interessierte etabliert.
„Auf Grund der schwierigen Situation auf den Energiemärkten hatten wir keine große Eingewöhnungszeit und kaum ruhige Phasen“, berichtet die Kundenberaterin der Stadtwerke, Sabrina van Empel. „Im Laufe der 12 Monate wandelten sich die Fragen und Probleme der Kundinnen und Kunden von der Versorgungssicherheit, über die Entwicklung der Preise, bis hin zu den Wirkungsweisen und Entlastungen der Energiepreisbremsen.“
Innenstadtlage ermöglicht kurze Wege
Dabei wird das Kundenzentrum von den Stadtwerkekunden durchweg positiv angenommen. Durch die persönliche Beratung vor Ort konnten Fragen schnell und unkompliziert beantwortet werden. Die kurzen Wege sparten den Kundinnen und Kunden zudem Zeit und Aufwand. „Es freut uns sehr zu sehen, dass das Kundenzentrum von den Weimarern so gut angenommen wird", erklärt Stadtwerke-Geschäftsführer Jörn Otto. „Viele Kunden waren in dieser herausfordernden Zeit verunsichert und bevorzugten eine persönliche Beratung. Als Energieversorger ist es uns wichtig, diesem Wunsch nachzukommen und unseren Kunden vor Ort einen zentrumsnahen Anlaufpunkt für ihre Fragen zu bieten.“
Energie-Gespräche im Herzen der Stadt
Neben der persönlichen Beratung fanden auch zahlreiche Veranstaltungen im Kundenzentrum statt. Unter dem Namen „Energie-Gespräche“ informierten die Experten der Stadtwerke aus erster Hand über die Versorgungssicherheit der Klassikstadt und die damit verbundenen Folgen für die Energiepreise.
Raum für Weimarer Vereine
Für das nächste Jahr haben die Stadtwerke Weimar weitere Pläne mit ihrem Kundenzentrum. Die Räumlichkeiten in der hochfrequentierten Innenstadt sollen auch Weimarer Vereinen und Organisationen zur Verfügung gestellt werden, um als Raum für Veranstaltungen, Vorträge und Workshops zu dienen. „Außerhalb unserer Öffnungszeiten bieten wir gern unser Kundenzentrum engagierten Vereinen an und bringen so zusätzlich etwas Energie in die Innenstadt“, verrät Otto abschließend.
„Auf Grund der schwierigen Situation auf den Energiemärkten hatten wir keine große Eingewöhnungszeit und kaum ruhige Phasen“, berichtet die Kundenberaterin der Stadtwerke, Sabrina van Empel. „Im Laufe der 12 Monate wandelten sich die Fragen und Probleme der Kundinnen und Kunden von der Versorgungssicherheit, über die Entwicklung der Preise, bis hin zu den Wirkungsweisen und Entlastungen der Energiepreisbremsen.“
Innenstadtlage ermöglicht kurze Wege
Dabei wird das Kundenzentrum von den Stadtwerkekunden durchweg positiv angenommen. Durch die persönliche Beratung vor Ort konnten Fragen schnell und unkompliziert beantwortet werden. Die kurzen Wege sparten den Kundinnen und Kunden zudem Zeit und Aufwand. „Es freut uns sehr zu sehen, dass das Kundenzentrum von den Weimarern so gut angenommen wird", erklärt Stadtwerke-Geschäftsführer Jörn Otto. „Viele Kunden waren in dieser herausfordernden Zeit verunsichert und bevorzugten eine persönliche Beratung. Als Energieversorger ist es uns wichtig, diesem Wunsch nachzukommen und unseren Kunden vor Ort einen zentrumsnahen Anlaufpunkt für ihre Fragen zu bieten.“
Energie-Gespräche im Herzen der Stadt
Neben der persönlichen Beratung fanden auch zahlreiche Veranstaltungen im Kundenzentrum statt. Unter dem Namen „Energie-Gespräche“ informierten die Experten der Stadtwerke aus erster Hand über die Versorgungssicherheit der Klassikstadt und die damit verbundenen Folgen für die Energiepreise.
Raum für Weimarer Vereine
Für das nächste Jahr haben die Stadtwerke Weimar weitere Pläne mit ihrem Kundenzentrum. Die Räumlichkeiten in der hochfrequentierten Innenstadt sollen auch Weimarer Vereinen und Organisationen zur Verfügung gestellt werden, um als Raum für Veranstaltungen, Vorträge und Workshops zu dienen. „Außerhalb unserer Öffnungszeiten bieten wir gern unser Kundenzentrum engagierten Vereinen an und bringen so zusätzlich etwas Energie in die Innenstadt“, verrät Otto abschließend.
