Im Rahmen der stärkeren Positionierung der Stadt Böblingen als High-Tech- und
IT-Standort hat der Verwaltungs- und Kulturausschuss der Stadt einen ersten Einblick
in das neue Website-Konzept und dessen Besonderheiten erhalten.
Erster wesentlicher Unterschied zu anderen städtischen Webauftritten: Die Stadt wird als Unternehmen betrachtet. Entsprechend wurden Wireframe und Layout umgesetzt, Informationen für die wesentlichen Zielgruppen Bürger, Fachkräfte und Wirtschaft konsequent gebündelt, die vielfältigen aktuellen Themen und Inhalte in fünf Hauptrubriken zusammengefasst. Alle Informationen lassen sich mit maximal drei bis vier Clicks abrufen. Mehrwerte wie Aktienkurse, Wetter etc. lassen sich individuell durch jeden Besucher in Form von sogenannten Gadgets auswählen und auf dem eigenen Desktop anzeigen.
Zweiter Unterschied zu anderen Städten: Das Screen-Design setzt Zeichen. Klar und plakativ. Mit sogenannten BöbiCons, die die grafische Klammer bilden. Die Variationen aus gängigen Emoticons und Zeichenkombinationen von Handy und Computertastaturen der täglichen eKommunikation betonen die Positionierung High-Tech-/IT-Standort deutlich. Darüber hinaus nehmen sie Funktionen ein – wie etwa als Navigationshinweis oder als Orientierungshilfe.
Dritter Unterschied zu anderen Städten: Die Bildwelt geht ins Detail. Schlüsselbilder (Key Visuals) zeigen das Böblingen von heute in ausgewählten Nahaufnahmen – fokussieren aufs Wesentliche. Gleichzeitig gibt sie dem Böblingen von morgen Raum. Raum für Visionen durch ausgefallene Motive und Perspektivenwahl. Ob BB heute oder morgen – ob Bürger oder Gast – jeder ist immer ganz nah am Geschehen.
Die weiteren Schritte? Themenplanung, Realisation und Programmierung stehen an. In diesem Zusammenhang werden zukünftige Inhalte, Texte sowie deren Stil und Tonalität in enger Abstimmung mit der Presseabteilung definiert. Die neue Website soll noch vor den Sommerferien online gehen.
IT-Standort hat der Verwaltungs- und Kulturausschuss der Stadt einen ersten Einblick
in das neue Website-Konzept und dessen Besonderheiten erhalten.
Erster wesentlicher Unterschied zu anderen städtischen Webauftritten: Die Stadt wird als Unternehmen betrachtet. Entsprechend wurden Wireframe und Layout umgesetzt, Informationen für die wesentlichen Zielgruppen Bürger, Fachkräfte und Wirtschaft konsequent gebündelt, die vielfältigen aktuellen Themen und Inhalte in fünf Hauptrubriken zusammengefasst. Alle Informationen lassen sich mit maximal drei bis vier Clicks abrufen. Mehrwerte wie Aktienkurse, Wetter etc. lassen sich individuell durch jeden Besucher in Form von sogenannten Gadgets auswählen und auf dem eigenen Desktop anzeigen.
Zweiter Unterschied zu anderen Städten: Das Screen-Design setzt Zeichen. Klar und plakativ. Mit sogenannten BöbiCons, die die grafische Klammer bilden. Die Variationen aus gängigen Emoticons und Zeichenkombinationen von Handy und Computertastaturen der täglichen eKommunikation betonen die Positionierung High-Tech-/IT-Standort deutlich. Darüber hinaus nehmen sie Funktionen ein – wie etwa als Navigationshinweis oder als Orientierungshilfe.
Dritter Unterschied zu anderen Städten: Die Bildwelt geht ins Detail. Schlüsselbilder (Key Visuals) zeigen das Böblingen von heute in ausgewählten Nahaufnahmen – fokussieren aufs Wesentliche. Gleichzeitig gibt sie dem Böblingen von morgen Raum. Raum für Visionen durch ausgefallene Motive und Perspektivenwahl. Ob BB heute oder morgen – ob Bürger oder Gast – jeder ist immer ganz nah am Geschehen.
Die weiteren Schritte? Themenplanung, Realisation und Programmierung stehen an. In diesem Zusammenhang werden zukünftige Inhalte, Texte sowie deren Stil und Tonalität in enger Abstimmung mit der Presseabteilung definiert. Die neue Website soll noch vor den Sommerferien online gehen.
