Mit der Software FlexConfig Analyzer können Ingenieure und Techniker ihre CAN-, LIN- oder FlexRay-Daten schnell und einfach auf Smartphone oder Tablet darstellen. Das System ist schnell einsatzbereit und auch für ungeübte Anwender nutzbar, denn die Verbindung zu einem passenden Businterface wird drahtlos per Bluetooth oder WLAN aufgebaut. Innerhalb kürzester Zeit können so neue Anzeigesets erstellt und abgespeichert werden. Für die Visualisierung der benötigten Signale sind die hochauflösenden Touchscreens mobiler Endgeräte perfekt geeignet.
Neu in der Version 3.0: Neben CANdb- und ldf- können nun auch AUTOSAR XML- und FIBEX-Dateien in den FlexConfig Analyzer eingelesen werden, auf deren Basis die Auswahl der zu visualisierenden Signale erfolgt. Für die Darstellung stehen verschiedene Visualisierungselemente wie Graphen, Tachoelemente, Buttons, Ampeln, Labels u. v. m. zur Verfügung, die auf der Oberfläche frei positioniert werden können. Auch an eine Alarmfunktion für den Fall einer Grenzwertüber-schreitung wurde bei der Entwicklung des Software-Updates gedacht. Ein zusätzliches, innovatives Feature ist das Logging von ausgewählten Signalen mit optionaler Sprachaufzeichnung, das über ein Trigger-Signal oder einen Klick aktiviert wird. Auch Pre- und Post-Logging-Mechanismen stehen zur Verfügung.
Die Software FlexConfig Analyzer 3.0 unterstützt nun verschiedene Businterfaces: Neben der FlexCard Air-S, einem Businterface für LIN und CAN, überträgt nun auch das STAR-Produkt FlexDevice-L die Busdaten eines CAN- und FlexRay-Busses drahtlos zu FlexConfig Analyzer 3.0.