"Ausfallsicherheit hat in der Telefonie seit jeher oberste Priorität - und lässt sich heute am elegantesten mit einer redundant installierten, virtuellen TK-Anlage erreichen. Um unsere STARFACE VM Edition künftig einer noch breiteren Kundenzahl zu erschließen, lässt sich Release 5.7 daher auch in Microsoft Hyper-V-Umgebungen betreiben", erklärt STARFACE Geschäftsführer Florian Buzin. "Parallel dazu haben wir auch unsere High-End-Appliances in puncto Verfügbarkeit optimiert: Die Modelle Enterprise und Platinum unterstützen ab sofort eine äußerst detaillierte Lastverteilung, die Ausfällen effektiv vorbeugt."
Die wichtigsten Neuerungen im STARFACE Release 5.7:
- Hochverfügbarkeit: Die STARFACE VM Edition unterstützt ab sofort den Einsatz in Microsoft Hyper-V-basierten Umgebungen. Der Linux-Kernel der Enterprise- und Platinum-Modelle wurde aktualisiert und ermöglicht jetzt eine optimierte Lastverteilung.
- Provisionierung: Release 5.7 erlaubt ein Zero-Touch-Provisioning der Tiptel 31xx Serie sowie der Panasonic Modelle KX-UT133/136 und automatisiert die Firmware-Updates verschiedener Endgeräte von Gigaset, Panasonic und OpenStage.
- Mehr Sicherheit: Um die Plattform vor unerwünschten Zugriffen zu schützen, setzt Release 5.7 verdächtige IP-Adressen nach fehlerhaften Log-in-Versuchen automatisch auf eine Black List. Die Schlüssellänge der Zertifikate wurde auf 2048 Bit erhöht.
- Flexible Provider-Wahl: Für zusätzliche Flexibilität bei der Wahl des Providers unterstützt STARFACE 5.7 das SIP-Profil "Business-NGN" von HFO Telecom. Bei der manuellen Konfiguration der SIP-Provider-Profile lassen sich jetzt auch die Authentifizierungsmodi und die leitungsübergreifende Nummernerkennung festlegen.