Die französischen Naturfotografen Laurent Ballesta und Vincent Munier nutzten für das Mastering Ihrer Dokumentarfilme „Antarktis: Die Reise der Pinguine“ und „Antarktis: Leben am Limit“ die zuverlässigen RAID-Systeme von Areca. Unter anderem kamen drei ARC-8050T2 und zwei ARC-5026 am Südpol zum Einsatz, die durch die französische IT-Beratungsfirma Solyme (http://www.solyme.com) eingerichtet wurden.
Die schlanken Systeme ermöglichen durch zwei Thunderbolt 2-Schnittstellen die problemlose Speicherung großer Datenmengen – sowohl in einer MAC- als auch in einer Windows-Umgebung. Der eingebaute RAID-Controller übernimmt dabei die sichere Speicherung der anfallenden Daten. In der Praxis erleichtert vor allem Thunderbolt 2 den Umgang mit der Technik: Durch den Intel-Standard vereinfacht sich nicht nur die Verkabelung nachgeschalteter Komponenten (Daisy Chaining), er erlaubt auch eine sehr hohe Datenrate von bis zu 20 Gbit/s unter allen daran angeschlossenen Geräten.
Arte zeigt die Filme in einer separaten Microsite. Dort bekommen Zuschauer auch den direkten Zugriff auf 360-Grad-Filmausschnitte, die sehr anschaulich die Schwierigkeiten bei den Dreharbeiten dokumentieren. Die entsprechende Hardware vorausgesetzt, können sich Interessierte die ARTE360VR-App für Android- und iOS-Systeme, als auch für Google Daydream und Oculus Gear VR herunterladen.
Areca-Produkte mit Thunderbolt 2 bei Starline:
Unter https://www.starline.de/... finden Sie die aktuellen Areca-Produkte mit Thunderbolt 2-Schnittstelle. Auf der CeBIT 2017 zeigt Starline übrigens die ersten Areca-Geräte mit Thunderbolt 3-Interface. Der neue Standard überzeugt mit einer Geschwindigkeit von 40 Gbit/s. Damit verdoppelt sich sein Datendurchsatz im Vergleich zur Vorgänger-Version.