Die Starline-Techniker sind immer auf der Suche nach genialen und kostengünstigen Lösungen für die Kunden. Mit PetaSAN fanden sie eine Open‐Source basierte Software, mit der sich unbegrenzt skalierbares Software Defined Storage als iSCSI‐Cluster mit Cloud‐Anbindung auch noch sehr einfach managen lässt.
Durch PetaSAN gehören eine komplizierte Administration und eine aufwändige Nachinstallation vieler Komponenten zur besseren Integration mit der mächtigen Ceph-Umgebung der Vergangenheit an. Die Open-Source-Lösung PetaSAN bringt bereits alle wichtigen Bestandteile mit: Die zur vollständigen Installation benötigten Ceph-Module – angefangen beim Betriebssystem bis hin zu zur vollständigen Ceph-Installation und Ceph-Konfiguration nötigen Komponenten. Dazu gehört natürlich auch die Aktivierung von TRUE MPIO iSCSI und TRUE automatic Failover für iSCSI-Pfade.
In Standard-Ausbau einer PetaSAN-Installation von Starline verwendeten die Techniker bisher die integrierten NVMe-Laufwerke für das Journal zur Leistungssteigerung – eine Variante, die agile Leistung bringt als auch Kosten einspart. Selbstverständlich können sie die Lösung auch so konfigurieren, so dass sie vollständig auf NVMe läuft, je nach Kundenanwendung und -anforderung. So bekommt das in Größe und Performance stetig wachsende Cluster weiteren Schub durch leistungsfähige Hardware.
Übrigens: PetaSAN arbeitet bei Starline selbstredend auf zuverlässigen Zealbox-Servern, die aus soliden Supermicro-Teilen assembliert wurden.
So lässt sich das Beste aus allen Welten nutzen: Alle Vorteile eines skalierbaren Ceph-Clusters in Kombination mit den nativen und hochredundanten MPIO-iSCSI-Fähigkeiten für Windows Server und VMware.
Und zu guter Letzt: Administratoren werden für ihre tägliche Arbeit besonders das sehr einfach zu administrierende Webinterface zu schätzen wissen. (Sichtbar zum Beispiel schon im Quickstart-Guide von PetaSAN)
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