Mit der Open‐Source basierten Software PetaSAN ist das Ceph-Cluster-Management so einfach wie noch nie. Und auch der Funktionsumfang wächst stetig. Das jüngste Update bringt dem unbegrenzt skalierbaren Software Defined Storage – mit einem Herz für Windows Server und VMware via iSCSI – das Replizieren aus der Ferne bei.
Die Version 2.3.0 hat es in sich: Jetzt ist auch asynchrone Replikation über verschiedene Cluster hinweg enthalten. Viele Mitbewerber berappen dieses Feature separat. Beim ohnehin kostenlosen PetaSAN ist es enthalten.
Vor allem aber kommt der Komfort dabei nicht zu kurz: Während der Installation von PetaSAN wird bei Step 7 lediglich um die Eingabe des Quell- und Ziel-Systems gebeten; abschließend werden noch gewünschte Optionen abgefragt, fertig. Das Ganze läuft kostengünstig, schnell und sicher via SSH verschlüsselter TCP/IP-Verbindung übers Internet.
Bei einer Erstinstallation repliziert sich das gesamte Quell-System gleich zu Beginn aufs Ziel-Cluster. Danach werden nur noch die Snapshot-Differenzen übertragen. Wobei der Administrator dafür bequem einen Zeitplan festlegen kann. Die Backfill- und Recovery-Geschwindigkeiten sind ebenfalls einstellbar.
Infos:
Sie können die Pressemitteilung hier als PDF herunterladen. Weitere Infos zu PetaSAN gibt auf der Produktseite oder der letzten Pressemitteilung. Ein Datenblatt haben wir hier für Sie gespeichert.
(Die Grafiken in höherer Auflösung.)
Übrigens:
PetaSAN arbeitet bei Starline selbstredend auf zuverlässigen Zealbox-Servern, die aus soliden Supermicro-Teilen assembliert wurden. So lässt sich das Beste aus allen Welten nutzen: Alle Vorteile eines skalierbaren Ceph-Clusters in Kombination mit den nativen und hochredundanten MPIO-iSCSI-Fähigkeiten für Windows Server und VMware.