Mit dem neuen Quad-Host-Port in 32 Gbit/s Fibre-Channel-Technik lassen sich die beliebten RAID-Systeme nun auch kostengünstig in moderne Netze integrieren. Für Topologien in
16 Gbit/s-Technik entsteht indes kein Nachteil, denn die Abwärtskompatibilität wird garantiert.
Das Upgrade betrifft Neugeräte mit 12 (2 HE), 16 (3 HE) und 24 LFF (4 HE) sowie 24 SFF (2 HE) Laufwerkseinschüben aus der C-Serie von RAIDdeluxe. Mit eingebautem Single-Controller bieten sie vier 32 Gbit/s-Ports – mit Dual-Controller acht.
Jedes RAID-System verfügt über einen Expansion-Port, der es erlaubt auf insgesamt bis zu 512 Laufwerke via JBOD auszubauen. Durch die auf der Laufwerksseite verwendete 12 Gbit/s-SAS-Technik lassen sich die stabilen Speichersysteme wahlweise mit SAS- oder SATA-Laufwerken bestücken. Je nach Bedarf können HDDs oder auch SSDs verwendet werden.
Alternativ zur Fibre Channel-Version gibt es die C-Serie bei Starline auch in SAS- und iSCSI-Host-Konfiguration. Bisher wurden übrigens alle FC-Systeme der C-Serie von RAIDdeluxe für VMware zertifiziert. Für die neuen 32 Gbit/s Hostboards steht die Zertifizierung noch aus.
Infos:
Die RAIDdeluxe-Serie mit zwölf Laufwerkseinschüben beginnt bei Starline ab 3.400 Euro. Weitere Informationen zur C-Serie finden Sie im Datenblatt. Sie können die Pressemitteilung hier als PDF herunterladen. Hochaufgelöste Bilder finden sie hier.