In der neusten Variante sind die Prozessoren sogar deutlich sparsamer. Rund 10 Prozent Verlustleistung sparen die XEON-Entwickler durch Reduzierung des Leiterbahnenrasters gegenüber der Vorgängerversion v5 ein. So wird nicht nur Strom für die CPU selbst eingespart, sondern auch die Energie zur Kühlung reduziert. Bei dauerlaufenden Servern ein nicht unwesentlicher Vorteil.
Nach wie vor befeuern vier Kerne das Rechenwerk der „Kaby Lake"-Prozessoren. Sie sind in der Lage bis zu 64 Gigabyte DDR4 RAM mit 2.400 Megahertz Takt zu adressieren, was gerade im Serverbetrieb häufig benötigt wird. Da sie in die weitverbreiteten LGA-1151-Sockel passen, können auch ältere Zealbox-Server gleicher Prägung mit der neuen v6-CPU aufgerüstet werden.
Ein Anruf bei Starline genügt.
Downloads:
Ein Datenblatt der neuen Prozessor-Familie können Sie hier herunterladen (Englisch).
Einen Überblick über die ausfallsicheren Zealbox-Server erhalten Sie hier.