Die Klinik stand vor signifikanten Herausforderungen: Eine stark fragmentierte Systemlandschaft führte zu ineffizienten Prozessen und eingeschränkter Datenverfügbarkeit. Die geringe digitale Reife erschwerte die effektive Nutzung vorhandener Daten, und die fehlende Nutzerorientierung beeinträchtigte die Erfüllung der Bedürfnisse von Patienten und medizinischem Personal. Diese Faktoren erhöhten das Risiko operativer Ineffizienzen und führten zu suboptimaler Patientenversorgung.
Um diese Herausforderungen zu meistern, wurde eine umfassende Datenstrategie entwickelt. Der Ansatz umfasste die Aktivierung zentraler Stakeholder zur Erhebung des Status Quo und die Durchführung von Interviews mit Vorständen, Fach- und Führungskräften sowie Hospitationen. Basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen wurden zentrale Handlungsfelder identifiziert, in denen Zielbilder definiert wurden, um technische, organisatorische und fachliche Fähigkeiten auszubauen. Die strategische Daten-Roadmap unterstützte die Umsetzung dieser Ziele.
Die Implementierung der Datenstrategie führte zu mehreren positiven Ergebnissen: Eine erste Aktivierung zentraler Stakeholder führte zu besserer Abstimmung und Zusammenarbeit. Die umfassende Erhebung des Status Quo lieferte wertvolle Einsichten, die zur Identifikation zentraler Handlungsfelder genutzt wurden. Die Definition und Umsetzung von Zielbildern in diesen Handlungsfeldern ermöglicht der Klinik, ihre technischen, organisatorischen und fachlichen Kompetenz auszubauen, was letztendlich die Effizienz steigert und die Qualität der Patientenversorgung deutlich verbessert.
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