Planen Sie bereits den Wandel zur Smart Factory? Dann sollten Sie besonderes Augenmerk auf Ihre strategische Ausrichtung legen.
Smart Factory erfordert Strategiewechsel
Grundsätzlich ist die Umstrukturierung zur intelligenten Fabrik immer mit einem Strategiewechsel verbunden. Das heißt, Sie müssen an der Basis ansetzen und ihre Strategie überarbeiten, statt nur einzelne Maschinen miteinander zu vernetzen.
Hierbei ist ein zentraler Punkt die Neusegmentierung der Fertigungsprozesse. Erst durch logische und segmentierte Prozesse in den einzelnen Fertigungssystemen stellen Sie die Weichen für eine intelligente Vernetzung. Wichtig: Auch manuelle Arbeitsgänge und Bestandsmaschinen müssen in die Prozesssegmentierung einfließen.
Erst nach der Neusegmentierung der Fertigungsprozesse können Sie die Automatisierung angehen. Dabei gilt: Die Basiszelle wird nach den Grenzen des Fertigungsprozesses ausgelegt. Hat eine Drehmaschine beispielsweise eine Kapazität von 350 mm, dann wird auch die Automatisierung mit einer Kapazität von 350 mm geplant.
Nachhaltige Automatisierung durch Prozesssegmentierung
Die Vorteile, die eine Neusegmentierung der Fertigungsprozesse bringt, zeigen sich für Anwender schon sehr früh in der Entwicklung. So reduzieren transparente Prozesse beispielsweise den Betreuungsaufwand. Dadurch sinken wiederum Produktionskosten, die durch umfangreiche Datenerhebungen weiter minimiert werden können.
Durch die automatische Vernetzung von Produktion und Logistik ist außerdem das Ziel klar definiert und Sie können Ihre Fertigungssysteme zu 100% auslasten. Es gibt keine Stillstände mehr durch fehlendes Material oder fehlende Werkzeuge. Denn diese Faktoren werden bei der Planung direkt von der Software geprüfte, bevor die Produktion überhaupt beginnt.
Nicht zuletzt schafft die Prozesssegmentierung auch eine tatsächlich nachhaltige Automatisierung, die unabhängig von Produktlebenszyklen, Prozessänderungen und Neuteilen ist. Denn das gelingt nur, wenn die Segmente auf das Fertigungssystem und nicht auf ein einzelnes Bauteil ausgelegt sind.
Umsetzung mit Stecher Automation
Ganz ohne Hilfe bekommen Industrieunternehmen den Strategiewechsel inklusive Prozesssegmentierung in der Regel nicht umgesetzt. Systempartner wie Stecher Automation schaffen mit ihren Hard- und Softwarelösungen daher die ideale Schützenhilfe. Mit diesen können Unternehmen in der Zerspanungsbranche Ihre Prozesse intelligent verknüpfen und automatisieren. Was Stecher Automation dabei besonders macht, fasst Simon Stecher zusammen: „Wir sehen uns nicht als herkömmlichen Dienstleister, sondern vielmehr als Partner, der mit dem Kunden den gesamten Weg bis hin zur Smart Factory gehen kann.“
Standardisierte Schnittstellen, etwa zur Intralogistik, sowie eine zentrale Programmspeicherung für die Dynamik sind dabei nur ein Teil der Möglichkeiten, die Stecher Automation zu bieten hat. Zum Portfolio des Unternehmens gehören auch Matrix-Zellen, die speziell für die Automatisierung der Prozesssegmente unter Berücksichtigung von fahrerlosen Transportsystemen entwickelt werden. „Wir sind Automatisierer, Integrator von FTS-Systemen sowie Softwarehersteller für die globale Steuerung“, so Simon Stecher.
Schaffen Sie Ihre eigene Smart Factory
Von fahrerlosen Transportsystemen über die Steuerung der gesamten Wertschöpfungskette bis hin zur Koordination aus dem ERP-System heraus – mit den bestehenden Softwarelösungen von Stecher Automation können Zerspanungsunternehmen (fast) aus eigener Kraft den Wandel zur Smart Factory durchführen und sich so für die digitalisierte Zukunft rüsten.
Weitere Informationen unter www.stecher-automation.de