Elektronische Signaturen zur Optimierung der Prozessabläufe von Unternehmen sind aus dem Geschäftsalltag vieler Unternehmen kaum mehr wegzudenken. Sie lassen sich nun auch in einer hocheffizienten und wartungsarmen Client-Server-Infrastruktur einfach integrieren.
"Die ökonomischen Vorteile des Einsatzes werden zu einem deutlichen Zuwachs des Anteils von Thin-Clients gegenüber den sogenannten Fat-Clients führen - auch für Lösungen am Schalter oder der Kasse, wodurch mit unserer Entwicklung und der Zusammenarbeit mit IGEL Rechnung getragen wird", so Olaf Staudt, kaufmännischer Geschäftsführer der StepOver GmbH.
In Zusammenarbeit beider Häuser ist eine Linux-Schnittstelle entwickelt worden, die die Kommunikation mit den StepOver Unterschriftenpads ermöglicht. Die "TCP-Komponente" überträgt die erfassten Daten vom Unterschriftenpad zu einem zentralen Server, auf dem die entsprechende Softwareanwendung installiert ist.
An folgenden IGEL Universal Desktop Thin-Clients können die Unterschriftenpads zum Einsatz kommen: UD2, UD3, UD5, UD9 und UD10. Ebenso ist die elektronische Signatur-Unterstützung in die Firmware der IGEL Zero Client Serien IZ2 und IZ3 integriert. Die Treiber stehen in allen IGEL Betriebssystemen (LX und IZ) ab Version 5.3.100 zur Verfügung. Die Unterstützung besteht ferner für Geräte, die mittels der Standardisierungssoftware IGEL Universal Desktop Converter 2 (UDC2 ab 5.3.100) konvertiert wurden.