- Thüringen impft bis zu 27.000 Einwohner pro Tag. Jeder Impfling muss für jede Impfung 5 Seiten unterschreiben. Bei 2,1 Mio. Einwohnern würde so ein Papieraufkommen von über 20 Mio. Seiten Papier entstehen.
- Da es sich um besonders schützenswerte Gesundheitsdaten handelt müssen diese für 10 Jahre sicher archiviert werden. Bei über 2 Mio. möglichen Impflingen benötigt man hierfür ein riesiges Papierarchiv, welches in Stand gehalten werden muss.
- Der komplette Prozess, vom Ausfüllen der Patientendaten über den Nachweis des Impfstoffs bis zum Erstellen des digitalen Impfpasses geschieht nun digital, ohne zeitaufwendigen Medienbruch. Die elektronische Weiterverarbeitung war bisher erst möglich, nachdem die Dokumente eingescannt wurden, ein Prozess der anfällig für viele Fehler ist. Die elektronische digitale Unterschrift löst dieses Problem effizient.
- Es besteht die Möglichkeit die erste Impfung im zentralen Impfzentrum zu bekommen und die zweite in einer regionalen Impfstelle vor Ort, ohne dass die Gesundheitsdaten mehrfach erfasst werden müssen.
- Deutliche Verbesserungen für mobile Teams, die zu Impflingen kommen und die Einwilligung in Zukunft so elektronisch einholen können. Die Einsatzgebiete der mobilen Einheiten sind Senioren- und Pflegewohnheime, kleine und mittelständische Unternehmen ohne Betriebsarzt und Schulen, wenn ein Impfstoff für Jugendliche und Kinder genehmigt wird.
Der Anamnesebogen wird von dem Impfling online ausgefüllt und die Daten werden in einem QR-code gespeichert, welche bei der Anmeldung im Impfzentrum ausgelesen und in die Impfsoftware übertragen werden. Die Überprüfung der Gesundheitsdaten und das Aufklärungsgespräch findet vor Ort statt, wo die Einwilligung erst vom Impfling und dann vom Arzt handschriftlich elektronisch unterschrieben wird.
Hohe Beanspruchung der Geräte – das Unterschriftenpad duraSign Pad Brilliance ist dafür wie gemacht, mit chemisch gehärtetem Glas und aktivem Stift. Gehäuse und Stift können einfach und oft desinfiziert werden um die Übertragung von Bakterien und Viren vorzubeugen. Impfling und Arzt verwenden zwei verschiedene Stifte auf demselben Unterschriftenpad, damit Kreuzkontamination unterbunden wird.
Das Unterschriftenpad unterstütz eine ergonomische Schreibposition, mit der Option für Linkshänder den Bildschirm um 180° zu drehen. Darüber hinaus kann die Echtheit der Unterschrift und die Unveränderbarkeit des unterzeichneten Dokuments durch den PDF/A-Standard und die 4096-bit RSA Verschlüsselung jederzeit kontrolliert werden.
Falls Sie Ihre gesundheitsbezogenen Prozesse elektronisch unterschreiben wollen, melden Sie sich bei uns für eine unverbindliche kostenlose Beratung.